Lene und der kleine Bruder ihres Freundes
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: meckie
... hörte er nicht auf sie zu streicheln. Das war der Moment, in dem es für sie erregend wurde. Schon länger hatte sie davon geträumt, den hübschen kleinen Bruder ihres Freundes zu verführen; seine Jugend reizte sie, obwohl sie selbst nur drei Jahre älter war.
Sie war sich sicher, dass Daniel noch nie mit einer Frau geschlafen hatte; und im letzten halben Jahr war die Vorstellung, den unerfahrenen Jungen zu verführen, seine „Erste“ zu werden, zu einer richtigen fixen Idee geworden.
Unzählige Male hatte sie, wenn sie alleine war, sich mit dieser Phantasie angeheizt. Immer konkreter waren ihre Träume geworden, bis es immer häufiger Daniel war, sein schmaler, muskulöser Jungenkörper mit dem hübschen Engelsgesicht unter dem blonden Haarschopf, der ihre Gedanken beherrschte, während ihre Finger unermüdlich in ihrem Schoß kreisten; bis sie sich schließlich, unter dem Höhepunkt zuckend, vorstellte wie sein harter Schwanz, von dem sie keine genaue Vorstellung hatte, zum allerersten mal seinen heißen Saft in eine heiße Möse verströmte.
Irgendwann hatte sie Mark davon erzählt, mehr um ihre Schuldgefühle los zu werden. Völlig unerwartet für sie war seine Reaktion; sie war davon ausgegangen, dass er sauer sein würde, aber merkwürdigerweise schien es ihm zu gefallen.
Er hatte sie sogar gebeten, ihm ihre Phantasie genau zu schildern, bis ins Detail. Dann hatte er sie, noch während sie, vor Scham fast im Boden versinken wollte, mit unerwarteter Erregung gepackt und in einer Art ...
... und Weise mit ihr Sex gehabt, die fast an eine Vergewaltigung gegrenzt hatte.
Zuerst war sie geschmeichelt gewesen; auch hatte es ihr ganz gut gefallen, mit welcher Heftigkeit er über sie hergefallen war.
Am nächsten Tag allerdings, als sie allein war, fühlte sie sich gekränkt. Liebte er sie etwa nicht? Wie konnte es sein, dass es ihn erregte wenn sie ihm von ihren Träumen erzählte, die sich um andere Männer drehten?
Um seinen Bruder? War er gar nicht eifersüchtig, war sie unwichtig für ihn?
All diese Gedanken beherrschten die nächsten Wochen ihren Tag. Sie dachte zwar immer noch gelegentlich an Daniel; aber es war irgendwie anders. Auf eine perverse Art wäre es besser für sie gewesen, so dachte sie wenigstens, wenn Mark so reagiert hätte, wie sie es erwartet hatte.
Sie erzählte auch ihrer Freundin nichts von Marks merkwürdiger Reaktion, obwohl Karin sehr wohl über ihre Phantasien bescheid wusste. Sie hatte Angst, dass Karin das denken, oder vielleicht sogar aussprechen könnte, was sie selbst am meisten fürchtete; das Mark sie nicht wirklich liebte.
Dann jedoch einige Wochen später, waren sie wiederum auf das Thema gekommen. Wieder hatten sie herrlichen Sex, während sie sich gegenseitig ihre Phantasien, Daniel betreffend, ausmahlten. Das hatte sich dann noch häufiger wiederholt, bis sich endlich die Sache mit dem Urlaub ergeben hatte, bei dem Daniel sie begleitete; und damit schließlich auch der endgültige Vorsatz, die Phantasie real werden zu lassen.
Und ...