1. Lene und der kleine Bruder ihres Freundes


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: meckie

    ... der Energie und Wärme, die das Ding ausstrahlte, widerstand sie dem Impuls ihn sich sofort wieder einzuverleiben. Erst wollte sie ihm zeigen, dass, welche Frau auch immer die nächste in seinem Leben sein wäre, es lange dauern würde Lene zu übertreffen.
    
    Wieder ließ sie ihn zwischen ihre Lippen, diesmal aber mit deutlich mehr Schwung. Sie brachte sich so über seinem Becken in Position, dass bei jeder Bewegung ihre Kopfes ihre prallen Brüste gegen seine Hoden drückten, stütze sich mit den Händen so auf, dass sie ihn fast nur über ihren Mund und ihre Brustwarzen berührte. Sie saugte an seiner Eichel, ließ ihre Lippen, die den Schaft fest umschlossen hielten, auf und ab gleiten, während ihre Zunge sich mit äußerster Raffinesse an seinem Bändchen zu schaffen machte.
    
    Daniel stöhnte laut auf; ihm war, als ob er die Engel singen hörte. Nicht in seinen wildesten Träumen hatte er sich vorstellen könne, wie es war wenn Lene seinen Schwanz lutschte.
    
    Viel zu schnell. Ließ sie dann aber wieder von ihm ab. Er ließ ein enttäuschtes Stöhnen vernehmen, als sie wieder höher rutschte.
    
    Einen Moment lang schien sie zu Zögern, als ob sie in Gedanken die verschiedenen Möglichkeiten gegeneinander abwog; dann erschien ein nachsichtiges Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie hatte sich entschieden; sie würde ihm den Ritt seines Lebens verpassen.
    
    Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie über ihm gegrätscht, seine Erektion mit ihrem hungrigen Geschlecht verschluckt.
    
    Dann ritt sie ihn, mit ...
    ... kurzen, schnellen Rucken. Ihre Brüste tanzten vor seinen Augen, lenkten ihn ab; als er versuchte danach zu greifen, warf sie sich nach vorne, presste seinen Brustkorb auf die Matratze.
    
    Er war ihr völlig wehrlos ausgeliefert; ihr Arsch ging in schnellen Bewegungen auf und ab.
    
    Mark konnte vom Balkon aus sehen, mit welcher Vehemenz Lene sich den Schwanz seines jüngeren Bruders in den Leib trieb. Immer und immer wieder tauchte die feucht glänzende Stange auf, nur um sofort wieder bis zum Anschlag verschluckt zu werden.
    
    Er hörte das Stöhnen seines Bruders, wohl wissend wie er sich jetzt fühlte. Es kam nicht allzu häufig vor, dass Lene die Führung übernahm; aber wenn sie es tat, war es immer umwerfend.
    
    Sie beherrschte den Jungen vollkommen, steigerte und verlangsamte den Rhythmus, wie sie es wollte. Obwohl sie sorgsam darauf achtete, es nicht zu schnell zu beenden, indem sie kurze Pausen machte, behielt sie dennoch die ganze Zeit über ihre eigene Lust im Auge.
    
    Diesmal wollte sie mehr davon haben, und sie würde es sich nehmen.
    
    Mehrere Male musste sie sich im letzten Moment bremsen, um nicht zu riskieren, dass er vor ihr fertig wurde; doch jedes Mal kam auch ihr eigener Höhepunkt näher.
    
    Es war nicht zuletzt das Gefühl der Kontrolle, dass ihr half den Gipfel zu erreichen.
    
    Ein letztes Mal hatte sie ihr Becken angehoben, bis der Schwanz des Jungen nur gerade eben noch in ihr war, als sie das köstliche Prickeln und Pulsieren ihres nahenden Orgasmus spürte.
    
    Sie ...
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