1. Wencke, die fette Sau, auf Abwegen I


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: dr_Mueller

    Vorwort
    
    Diese Geschichte ist Wencke gewidmet. Die fette Sau inspiriert mich seit langem zu eigenem Tun. Sie zeigt exemplarisch, wie Weiber eigentlich sein sollten: Selbstbewußt, stolz und sich nehmend, was sie geil macht. Meilenweit weg von den Jammeremanzen, die Frauenquoten für dieses und jenes fordern, weil sie nicht in der Lage sind, sich durchzusetzen.
    
    Natürlich sind alle Handlungen frei erfunden und außer Wencke, die mir ausdrücklich ihre Erlaubnis gab, sie als physisches Vorbild für die Hauptfigur der Geschichte zu verwenden, sind auch alle Personen rein fiktiv. Sollten im Lauf der Story Personen der Zeitgeschichte am Rande auftauchen, so dient dies nur zur Beschreibung des Umfelds, in dem die Handlung spielt und hat nichts mit dem tatsächlichen Handeln dieser Personen zu tun. Alle Rechte an dieser Geschichte liegen bei mir und die gewerbliche Verwendung ist ohne meine schriftliche Zustimmung untersagt. User von XHamster, die die Story auf ihrer Seite verlinken wollen, sind herzlich eingeladen, das zu tun. Und wer Wencke sehen will möge auf die folgende Seite gehen:
    
    https://de.xhamster.com/users/dickesluder-1967
    
    Kapitel 1
    
    Daß ich mal völlig verblüfft mein Telefon anstarren würde, hatte ich mir bis vor ein paar Minuten nicht vorstellen können. Zu unglaublich war dieser Anruf gewesen. Wencke kannte ich schon seit zwei Jahren - sie und ihr Mann hatten gelegentlich junge Männer in ihre Villa eingeladen, um den Spaßfaktor bei ihren Partys zu erhöhen. Ich ...
    ... wußte also, daß die fette Sau gerne und oft vögelte. Aber daß sie ausgerechnet mich anrief, weil sie Streß mit ihrem Alten hatte und dringend eine Bleibe für den Übergang brauchte, hatte mich völlig aus der Bahn geworfen. Natürlich hatte ich zugesagt - nur hatten wir in unserer WG kein Zimmer mehr frei. Außerdem war gar nicht sicher, wie Mareike, die bisher die Matratze für uns vier Jungs gewesen war, auf Konkurrenz reagieren würde.
    
    Egal. Erst mal einen Hauch Ordnung in meine Bude bringen. Fürs Erste konnte Wencke hier pennen - falls sie nicht sowieso alle Betten ausprobieren würde, was mehr als wahrscheinlich war, so wie ich sie kennengelernt hatte. "Was machst du denn da?" Thomas war - wie immer - einfach in mein Zimmer hineingeplatzt. Bis auf einen winzigen Damenstring war er nackt. "Putzen - siehst du doch!" "Es geschehen noch Zeichen und Wunder!" Ich lachte. Thomas war der Putzteufel in unserer WG und ihm war es auch zu verdanken, daß Küche und Bad einigermaßen präsentabel waren. Gleichzeitig war er der hemmungsloseste von uns. Die anderen waren auch keine Kinder von Traurigkeit, aber Thomas vögelte einfach alles, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Männlein, Weiblein und alles dazwischen - ihm war es egal, solange seine überbordende Geilheit befriedigt wurde.
    
    Deshalb war auch klar, warum er mich besuchte. Er brauchte ein Loch für seinen Schwanz. Dem mußte ich einen Riegel vorschieben und deshalb erzählte ich ihm, wer und was Wencke war. "Ist das wirklich so eine geile ...
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