1. Wencke, die fette Sau, auf Abwegen I


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... Sau?" "Verlaß dich drauf. Sie ist alt, fett, reich - und nicht sattzukriegen. Die fickt selbst dich in Grund und Boden." Er lachte ein klein wenig hochmütig, aber er verzog sich wieder. Keine fünf Minuten später stürmte Mareike in mein Zimmer. "Thomas hat mir erzählt, daß du noch eine Fotze hierher bringst! Was soll der Scheiß? Bin ich dir nicht mehr gut genug?" Weiber! Müssen die immer alles so persönlich nehmen? Betont langsam drehte ich mich herum. "Erstens bringe ich nicht noch eine Fotze hierher, sondern ich gebe Wencke für ein paar Tage Obdach, bis sie sich was besseres als unsere Studentenbude gesucht hat. Zweitens ist die genauso geil auf Fotzen wie auf Schwänze - du wirst also nicht daneben sitzen müssen, wenns rund geht und drittens bist du unsere geile Sau und wirst das auch bleiben. Beruhige dich!" Brummend verzog sie sich wieder.
    
    Zwei Stunden harte Arbeit später war meine Bude so aufgeklart, wie es nur ging. Natürlich war das nicht der Standard meiner Mutter und schon gar nicht der von Putzfrauen auf Hochglanz gehaltenen Villa von Wencke - aber für meine Verhältnisse war es geradezu exorbitant sauber und ordentlich. Keine Sekunde zu früh. Es klingelte Sturm. Thomas riß die Wohnungstür auf, aber keiner stand davor. Er drehte sich zu mir um. "Das scheint deine Fotze zu sein - kann die nicht alleine hochkommen?" "Laß mal. Ich gehe runter - nachschauen." Also klapperte ich die Treppen vom dritten Stock ins Erdgeschoß. Wencke stand neben ihrem BMW und lud einen ...
    ... Koffer nach dem anderen aus. "Stop! Was willst du mit dem ganzen Krempel?" "Hallo Tobias! Frau braucht doch was zum Anziehen, Schuhe, Schminksachen - und natürlich auch ein paar Bürodinge, Laptop, Drucker, Fax." "Na - dann viel Spaß beim Hochtragen. Wir sind hier nämlich nicht deine Hilfsarbeiter. Du wolltest ein Dach überm Kopf - von der Übernahme unserer Studentenbude hast du nichts erzählt."
    
    "Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt! Ich laß den Bürokram hier unten - den kann ich, wenns sein muß, auch bei meinem Anwalt aufbauen. Aber was zum Anziehen muß sein - und ein paar andere Sachen auch." Sie schaute sich um. "Den Koffer - und den ... und die Tasche. Das sollte fürs Erste reichen." Na gut. Ich bin ja kein Unmensch und Wencke hatte sicher genug zu tun, ihre knapp drei Zentner die Treppen hochzuwuchten. Also griff ich die beiden Koffer. "Mein Gott. Hast du da Goldbarren drin?" "Nein - nur Blei!" Sie lachte fröhlich. Ich konnte ihr einfach nicht böse sein. Also schleppte ich die beiden Koffer nach oben, während Wencke sich mit ihrer Tasche mühte. Wir waren beide völlig außer Puste, als wir oben ankamen. "Ficken ist einfacher!" war erst mal alles, was sie hervorbrachte.
    
    Erschöpft ließ sie sich mit ihrem dicken Arsch auf mein Bett fallen. Das war soviel erotischer Schwungmasse nicht gewachsen und mit einem deutlich hörbaren Krachen gab mein Lattenrost nach, Wencke kippte nach hinten und gab einen deutlichen Blick unter ihren Rock frei. Die Sau trug keinen Slip. Schöne ...
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