Wencke, die fette Sau, auf Abwegen I
Datum: 30.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: dr_Mueller
... Aussichten - nur mit dem Bett würden wir uns was einfallen lassen müssen. "So eine Scheiße! Hilf mir hoch!" Sie strampelte mit den Beinen wie ein auf den Rücken gefallener Maikäfer. Wider Willen mußte ich lachen. "Lach nicht! Hilf mir!" Thomas hatte das Krachen gehört und kam zur Hilfe. Gemeinsam stellten wir Wencke wieder auf die Füße. Kaum hatte sie Thomas in seinem Outfit erblickt, leuchteten ihre Augen auf. "Du bist ja mal ein hübscher Junge!" Der grinste, brachte aber keine Antwort zustande. Das war auch nicht nötig, denn Wencke beugte sich vor, zog seinen String ein Stück herunter und verschlang ohne weiteres seine durchaus beachtliche Latte.
"Wow! Die Sau kann blasen! Geil!" Recht hatte er. Mir war es ähnlich ergangen, als sie das erste Mal meinen Schwanz im Maul hatte. Nun würde sie nicht ruhen, bis sie diesen Pint abgemolken hatte. Meiner Erfahrung nach dürfte das nicht lange dauern und so entledigte ich mich erst mal meiner Klamotten (viel war es sowieso nicht, denn außer Jeans, T-Shirt und Schuhen hatte ich selten etwas an), hob ihren Rock und drückte ihr ohne Kommentar meinen Schwanz in die Möse. Ihrem Brummen entnahm ich Zustimmung - reden konnte sie mit Thomas Pimmel im Rachen ja nicht. Diese fette Möse war ein Genuß. Lange genug hatte ich nicht mehr in diesem Loch gesteckt und daß die Sau nun eine Weile nicht mehr in den höheren Kreisen, sondern bei uns die Beine breit machen würde ,erfüllte mich mit Freude. Von derlei Gedanken bewegt, schreckte ich beinah ...
... auf, als Thomas mit einem wilden Schrei seine Soße in Wenckes saugendes Maul abschoß. Damit sie nicht wieder umfiel, wenn ich sie weiter von hinten stieß, zog ich meinen Pimmel aus ihrem Loch. Daß ich noch zum Schuß kommen würde, dessen war ich mir sicher. Mit einmal blasen und ein bißchen Gewedel in ihrer Fut war Wencke nicht zu sättigen.
Deshalb zogen wir die Sau erst mal aus. Nackt war mir die Schlampe nämlich am liebsten, wenn man ihre überbordenden Speckrollen, die hängende Fettwampe und den breiten Fickarsch ohne jede Kaschierung bewundern konnte. "Ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee. Heute morgen gabs noch keinen." Thomas zeigte Wencke die Kaffeemaschine und kam dann zurück, um mit mir nachzuschauen, ob von meinem Bett noch was zu retten war. Der Lattenrost war hin und während wir noch überlegten, woher wir auf die Schnelle einen neuen bekommen könnten, hörten wir erregte Stimmen aus der Küche. "Mareike wird auf Wencke getroffen sein. Sollen sich die Weiber erst mal alleine zurechtstoßen." Thomas hatte so recht. Wir steckten uns also erst mal eine Zigarette an und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Erstaunlich schnell hörte der Disput auf und wir schauten vorsichtig um die Ecke in die Küche. Wencke lag am Boden, Mareike breitbeinig über ihr, die Futlappen mit beiden Händen auseinanderziehend - und pisste der fetten Sau auf die schwabbelnden Titten..
Dieses Bild zeigte sofortige Wirkung bei uns beiden. Kaum war Mareike leergelaufen, als sich Thomas auch ...