Zivildienst und Annika Teil 6
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
Zivildienst und Annika Teil 6
(Silvester 1)
(Copyright by Anonymer Autor)
Der 31.12. war
eine Woche nach Heiligabend. Bereits kurz nach Weihnachten hatte ich bemerkt, daß ich für die
kommende Silvester-Edel-Party gar keinen passenden Anzug hatte, ein solcher wurde nämlich
erwartet, meinte Annika. Angeblich sollte ihre reiche Freundin aber nicht arrogant und überheblich
sein, sondern ganz normal. Sie liebte es wohl, stilvoll zu feiern. Ich erinnerte mich an Petras Party
damals... Annika fragte also ihren Vater, ob ich nicht von ihm einen Anzug leihen könnte, da wir
ungefähr die selbe Statur hatten. Am Silvesternachmittag fuhr ich dann zu Annika und ich probierte
einige Anzüge von ihrem Vater durch. Er schien mich zu mögen, wenn er mir schon nach der kurzen
Zeit sein Auto und seine Anzüge anbietet. Ich entschied mich für einen dunkelgrauen, fast schwarzen
Anzug, ein weißes Partyhemd hatte ich selber und eine weinrote Fliege bekam ich ebenfalls von
Annes (ich war dazu übergegangen Annika so zu nennen) Vater. Ich muß zugeben, daß ich mir selbst
ganz gut gefiel, als ich mich so im Spiegel betrachtete, ich sah richtig nach Gentleman aus. Annika
trug ein sehr freizügiges, aber nicht billig aussehendes schwarzes Abendkleid, daß ungefähr 5 cm
unter ihrem Po endete. Die sportlichen Beine mit den durchtrainierten, weiblichen Waden steckten in
dunklen Damenstrumpfhosen. Sie sah so süß aus! Die dunkelbraunen Haare, die sie sonst ...
... immer
schulterlang mit Mittelscheitel trug, hatte sie mit viel Gel versehen und nach hinten gekämmt, sie
saßen einfach perfekt. Kurz nach sieben Uhr abends am Silvesterabend hatten wir uns fertig
umgezogen und »voll aufgestylt«. Es konnte losgehen. Annikas Mutter betrachtete uns lächelnd und
meinte: »Ihr seht aus wie das perfekte Paar, wenn ich das mal sagen darf.« Ich grinste Annika an. Ihr
Vater kam aus dem Wohnzimmer zu uns und sagte: »Na, wollt ihr los? Paß gut auf den Wagen auf
und wenn du was trinkst, dann laß ihn lieber stehen.« Damit drückte er mir Schlüssel und Zulassung in
die Hand und wir sagten »Ciao« zu Annikas Eltern. Annikas Vater hatte mir vorher einige
Besonderheiten des BMW erklärt und mit mir eine Art Fahrprobe gemacht, was ja auch verständlich
ist, obwohl ich ja sagen muß, daß ich sehr sicher fahre ;-) Mit der Fernbedienung im Schlüssel schloß
ich das schwarze PS-Monster auf und öffnete für Annika die Tür. Wir wollten zunächst »schick« essen
gehen, in einem guten Restaurant in der Bremer Innenstadt. Es war nicht gerade billig (ich hatte mich
natürlich vorher informiert), aber auch nicht so teuer, daß es unerschwinglich für mich wäre. Es gab
dort ein All-U-Can-Eat-Silvesterbuffet, daß ich von meinem Zivigeld zu bezahlen gedachte. Ich drehte
also den Zündschlüssel herum und der Motor sprang an, obwohl man es fast nicht hörte. Ich bin ja
eigentlich gar nicht der Typ, der auf schnelle Autos steht, aber irgendwie überkam mich ...