Zivildienst und Annika Teil 6
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... dann doch so
eine Art Rausch. Ich schaltete auf 'D' und trat sanft auf das Gaspedal. Das Motorgeräusch schwoll
gleichmäßig und kraftvoll, aber zugleich auch gedämpft an und wir fuhren Richtung City. »Was war
jetzt eigentlich mit unserer Unterkunft für den Skiurlaub?« fragte ich Annika. »Ich habe da heute
angerufen und sie meinten, sie hätten noch was frei für zwei Wochen«. »Gut, dann würde ich sagen,
wir schlagen zu!« »Das wird bestimmt total schön, das Skigebiet ist riesengroß und Schnee liegt dort
im Februar auf jeden Fall. Abends kann man da auch gut weggehen, in dem Ort ist immer viel los.«
»Ich freu' mich schon drauf«, sagte ich. »Ich auch.« antwortete sie und gab mir einen zarten Kuß auf
die rechte Wange. Obwohl wir uns so oft küßten und Zärtlichkeiten austauschten, wurde mir immer
noch ganz heiß und mein Herz klopfte schnell.
Das »Triangle« in der Innenstadt war ein supermodern gestaltetes Restaurant, daß, wie der Name
schon sagt, den Grundriß eines Dreiecks hat. An den schneeweißen Wänden hingen Bilder, die
angeblich moderne Kunst darstellen sollten, allerdings hätte sogar ich es fertiggebracht, ein Blatt
Papier in einem Farbton anzumalen, soviel dazu. Wie gesagt, war das ganze Ding im Dreiecks-Look
aufgebaut. In der Mitte des hohen Saals war ein dreiecksförmiges Podest, in dessen Mitte ein riesiges
Büffet aufgebaut war. Der Laden war wirklich verrückt, die Gläser waren dreieckig, die Häppchen auf
den Platten waren ...
... dreieckig zugeschnitten, die Servietten waren zu Dreiecken zusammengefaltet, die
Stühle hatten dreieckige Lehnen... Der Kellner geleitete uns zu einem der Tische, die um das große
Dreieckspodest in der Mitte herum aufgebaut waren. Annika ging sehr elegant und weiblich mit ihren
hochhackigen Schuhen. Der schwarze sexy Rock, der knapp unter ihrem Po endete, schien die
Fantasie einiger männlicher Gäste durchaus anzuregen, wie ich nach prüfenden Blicken feststellen
mußte. Ich war Stolz auf Anne, sie war meine Freundin und wir taten die wildesten Dinge zusammen,
und die ganzen anderen, die ihr nachsahen, durften es nicht! Das Restaurant war gut besucht,
hauptsächlich waren junge Päärchen zwischen 20 und 30 dort, die meisten vom Typ »erfolgreicher
Banker und selbstbewußte Karrierefrau«. Alle waren ziemlich gut gekleidet, so daß wir nicht
»overdressed « wirkten. Die Tische an den Wänden des Saals wurden voneinander durch schräge,
von der Wand abgehende Trennwände unterteilt. Annika und ich hatten uns die Teller am Buffet
ziemlich vollgeknallt, aber wir hatten ja auch Hunger.
Manchmal spielte Annika ein bißchen mit mir, sie war sich ihrer erotischen Ausstrahlung sehr wohl
bewußt. So nahm sie eine dunkle Weintraube von ihrem Teller und führte sie langsam zu ihrem Mund.
Sie öffnete ihn leicht und sah mich mit ihrem sinnlichen Augen intensiv an. Dann begann sie, an der
Weintraube zu lutschen. Sie glänzte von Annikas Speichel, was mich ganz wild ...