Zivildienst und Annika Teil 6
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... machte. Zum Glück
waren zwischen den einzelnen Tischen ja Trennwände und um das Büffet herum waren hohe
Pflanzen, so daß uns keiner sehen konnte. Annika ließ ihre Zunge jetzt ungeniert über die Weintraube
tanzen und steckte sie mir dann in den Mund. Als ein Kellner vorbeikam, aßen wir ganz normal weiter.
Doch dann fuhr meine Hand unter dem Tisch zwischen Annikas Schenkel, die in der dunklen
Damenstrumpfhose steckten. Ich streichelte sie langsam an den Innenseiten und ich merkte bald, daß
Annikas Gesicht vor Erregung eine leichte Rötung bekam. Es war ein schönes Gefühl, diese
sportlichen Beine zu streicheln und die Lust nach mehr erwachte in mir, was ich auch an dem noch zur
Verfügung stehenden Platz in meiner Unterhose merkte. Ich beugte mich zu Annika herüber und
flüsterte ihr zu: »Wollen wir auf die Toilette gehen? Ich hätte jetzt wahnsinnige Lust...« Sie aber
lächelte mich an und sagte: »Ich auch, meine Scheide ist schon ganz glitschig, aber ich finde, wir
sollten bis nach 12 warten, Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder? Aber du darfst schonmal
kosten.« Sie führte die Hand unter den Tisch und zog sie kurz danach wieder hervor. Sie hielt mir
ihren zarten Zeigefinger hin und ich roch daran. Er roch herrlich nach ihrer Scheide, dieser Geruch, für
den man nur schwer eine treffende Beschreibung finden kann. Ich konnte nicht anders und leckte
ihren Finger ab und genoß den leicht salzigen Geschmack. Wir blieben vielleicht zwei ...
... Stunden in dem
Restaurant und unterhielten uns angeregt über den bevorstehenden Skiurlaub. Übrigens fragte Annika
auch, ob sie noch Kontakt zu Kerstin habe, aber sie verneinte. In diesem Moment war Kerstin mir auf
einmal egal, aber ich wußte, wenn ich sie wiedersehen würde, hätte sie die Macht, mich
herumzukriegen...
Naja, wir machten uns also auf den Weg zu dieser Party, die auf halbem Weg nach Hause stattfand.
Das Haus von Annikas Freundin war nicht gerade von schlechten Eltern, ein großes Haus aus roten
Klinkern im Landhausstil. Glücklicherweise war direkt vor dem Haus noch eine Parklücke frei und ich
manövrierte den BMW mit höchster Vorsicht hinein. Es war jetzt halb elf, noch eineinhalb Stunden bis
zum neuen Jahr! Ich nahm Annikas Hand und wir gingen Richtung Haus. Vor dem Eingang standen
bereits einige Leute in Grüppchen und rauchten, alle waren fein angezogen. Die Tür war nur
angelehnt und so gingen wir hinein. Man gelangte direkt in einen riesigen Saal, der wohl das
Wohnzimmer repräsentieren sollte. Es war extrem voll und die Luft war ziemlich verqualmt. Annika
wollte zunächst die Gastgeberin suchen, um sie zu begrüßen. So zog sie mich also an der Hand hinter
sich her durch das Gedränge und ich konnte nicht anders, als ihr einmal von hinten einen Klaps auf
den Po zu geben, niemand merkte etwas, es war ja sehr voll.
Es stellte sich heraus, daß die Gastgeberin das Mädchen war, mit dem Annika immer zum Squash
ging. Ich ...