Hilfe Von Hinten
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Hm -- wer sollte hier gleich noch sagen, wo es lang ging? Der Lehrer oder die Schülerin? Doch ich erhob keine Einwände. Obwohl ich mir immer noch nicht sicher war, was ich von der ganzen Kiste halten sollte.
Ihre „Studentenbude" war eine veritable Dreizimmerwohnung. Neben dem Wohnzimmer mit der integrierten Designerküchenzeile gab es ein Arbeitszimmer, und das Schlafzimmer, nach hinten raus gelegen. Der Schrank stand im Flur, daher gab es dort nur das große Bett. Mit dem ich durchaus schöne Erinnerungen verband. Ich grinste, stellte ich fest.
Der Kleiderschrank, an dem wir vorbeikamen, wies nur zwei Türen auf. Outfits und Mode interessierten Kathi wenig. Praktisch alle anderen Frauen, die ich kannte, hatten viel mehr Klamotten und Schuhe. Kleidung war auch so etwas wie Essen und Trinken -- man brauchte das Zeug halt. Sie hatte wenige, aber sorgfältig ausgewählte Kleider, und sie trug diese mit derselben achtlosen Selbstverständlichkeit wie ihren Körper. Diese Natürlichkeit wirkte unglaublich attraktiv. Nicht nur auf mich -- ich sah immer wieder, dass die Leute ihr hinterher sahen. Männer und Frauen.
Das hatte mich immer fasziniert. Denn rein äußerlich sah sie ziemlich durchschnittlich aus. Jung und schlank und hübsch halt, wie viele Dreiundzwanzigjährige. Kleine Brüste, nicht übermäßig viel Taille und die Beine ein wenig zu gerade, um als „schön" zu gelten. Weit weg von Model-Maßen oder jeder Barbie-Ästhetik. Dazu ihre ...
... kurze, wuschelige Lockenfrisur in Kupfer, die ihrem Äußeren einen maskulinen Hauch verlieh. Die Haut an ihren Armen und im Gesicht war so eng mit Sommersprossen bedeckt, dass ihr Teint deutlich dunkler wirkte, als er tatsächlich war.
Und wenn sie lächelte, dann wurde ohnehin alles andere bedeutungslos. Dann versank man rettungslos in dem Leuchten, in den strahlenden Augen. Man nahm sie nicht mehr als Sterbliche wahr, eher als Elfe oder so. Ein zutiefst magischer Vorgang. Wenn ich ein Wikingernachfahre war, dann stammten ihre Gene aus Mittelerde.
„Also? Was jetzt?"
Erwartungsvoll drehte sie sich zu mir um, als wir vor dem Bett standen. Neue Bettwäsche war aufgezogen, ein heller Cremeton. Die indirekte Beleuchtung sorgte für ein Höhlen-Ambiente. Auf der Heizung neben dem Bett wartete ein grau-pinkfarbenes Plastikfläschchen.
Tja, was jetzt? Die Standard-Routine? Küssen, streicheln, niedersinken, immer heftiger Knutschen, unter die Kleider gehen, entblättern, fummeln, lecken, und schließlich vögeln?
„Zieh dich aus", wies ich sie an und knöpfte mein Hemd aus. Sie nickte und streifte sich mit einer Bewegung die Bluse über den Kopf. Ja, das war besser so. Ich fühlte mich eher nüchtern. Nicht so schwelgerisch-angetörnt wie sonst, wenn ich mit jemand ins Bett gehe. Nun gut, das war ja auch ein Lehrerjob hier, und Kathi fiel ohnehin leicht, ganz straight vorzugehen.
Wir blinzelten uns an wie zwei Verschwörer, als wir die Kleider ablegten. Sie trug einen hellgrauen BH ...