Hilfe Von Hinten
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... unter der Bluse, ihr bestes Stück. Ich sah interessiert zu, wie sie die Jeans aufknöpfte und an den Beinen hinab schob, die Socken gleich mit. Natürlich kam darunter der passende, hellgraue Slip zum Vorschein, der sich herrlich tief über ihre Hüfte spannte, und der die Wölbung ihres Venushügels hübsch betonte.
Sie verfolgte ebenso ungeniert, wie ich mich frei machte. Mein Schwanz hing noch herab, vom sachlichen Ablauf dieses seltsamen Abends bis jetzt kaum angeheizt. Glücklicherweise verfüge ich über einen ausgesprochenen Fleischpenis, der auch ohne Füllung einigermaßen groß wirkt. Das hilft dem Selbstvertrauen in Situationen wie dieser.
Der Nachteil bei einem Fleischpenis: Er schwillt bei Erregung nicht so stark an wie andere. Mein bestes Stück ist dann nur noch von durchschnittlicher Größe. Wenn ich mich manchmal vor dem Spiegel betrachte, dann kommt mir das Ding klein vor, im Verhältnis zum eher massiven Körper. Doch er sieht ganz ebenmäßig aus. Kathi mochte ihn, sie fand ihn hübsch. Und beim Sex spielt die Größe ja eher eine untergeordnete Rolle.
Außer bei Analsex, hatte Deborah damals gemeint. Da hatten die Kerle, die sonst so stolz auf ihre Pferdeschwänze waren, ein echtes Problem. Auch sie hatte sich damals länger überlegt, ob sie mich hinten haben wollte oder nicht.
Nein. Ich konnte mich nicht bei der Natur beschweren!
Kathi knöpfte den BH hinten auf und streifte ihn ab. Ihre Brüste sahen genauso süß aus, wie ich sie in Erinnerung hatte: klein und ...
... rund und ebenfalls von Sommersprossen überzogen. Mit großen, mattbraunen Nippeln, die immer schnell hart wurden und dann als kleine Stiftchen vorragten. Sie fing meinen Blick auf und streckte mir die Zunge heraus. Dann, garniert mit ein, zwei lasziven Hüftschwüngen, fiel der Slip.
Ihr Schamhaar trug sie immer noch natur. Ich selbst bevorzuge rasiert, bei mir und bei den Frauen. Doch jetzt freute ich mich richtig, den kleinen Busch wiederzusehen. Meine Ex hatte recht schüttere rotblonde Haare unten, die nicht viel verdeckten. Und eine regelmäßige Intimrasur gehörte zu den Dingen, für die sie schlicht keine Zeit und keinen Nerv hatte. Es gab immer so viele wichtigere Sachen zu erledigen!
Mein Schwanz freute sich offenbar auch. Er schwoll an und erhob sich langsam.
„Also diesen Hübschen habe ich schon ein wenig vermisst", meinte Kathi mit einem Blinzeln, kam näher, und nahm ihn in die Hand. Das fühlte sich gut an!
„Und ich diese Hübschen", antwortete ich und streichelte beide Brüste, genoss den vertrauten Kontakt mit der warmen Haut dort, dem weichen Fleisch. Als ich an den Spitzen spielte, da seufzte sie leise und fasste fester um meine Rute. Die gewann schnell ihre volle Größe, ebenso wie ihre beiden Nippel.
Wir küssten uns wieder, diesmal hungriger, schnell auch mit Zunge. Ich wollte die Süße dieses Erstmaligen, dieses Gewohnt-Ungewohnten noch ein wenig auskosten, ausdehnen. Alles gemächlich angehen. Doch Kathi kam wie üblich schnell auf Touren. Sie reizte mich, ...