1. Reise nach Japan


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byschlenzbert

    ... erst ihre Freundin erstaunt an, dann aber mich mit fragendem Augen, die mit ablaufenden Sekunden eine träumerische Sehnsucht andeuteten, dass sie in der Lage der japanischen Stewardess gewesen wäre.
    
    „Ja." sagte ich nur kurz und setzte mich mit leichtem Grinsen zurück.
    
    „Oh, man ... was gäbe ich darum, in ihrer Lage gewesen zu sein und deinen Kopf zwischen meinen Beinen zu haben." sagte sie, wohl etwas lauter, als es angemessen gewesen wäre, denn der Sitznachbar vor mir richtete sich auf und guckte wieder zu uns ... mit verwirrt fragendem Gesichtsausdruck.
    
    „Kannst du dich bitte wieder mit deinem eigenen Kram beschäftigen?" fragte ich ihn, denn mir war es etwas peinlich jetzt. „Das ist privat."
    
    „Daß du ihr die Muschi leckst?" fragte er, und ich legte meine rechte Hand an den Kopf, stützend und die Sicht verbergend, um seinen Blick nicht sehen zu müssen.
    
    „Mila, kannst du das bitte mit Jens auf der Toilette genauer diskutieren?" fragte Lea gerade so laut, dass der Sitznachbar vorne es hören konnte.
    
    Jetzt legte ich auch die linke Hand an den Kopf und wollte einfach nur noch wie ein Strauß den Kopf in den Sand stecken, um alles eben gesagte zu vergessen. „Bitte seid endlich still, sonst kriege ich noch wegen unnötigem Streß eine Thrombose und ähnlichen Scheiß." sagte ich leise, aber hörbar auch für den perversen Idioten vor mir, der wohl ständig im Internet heißen Erotikstories hinterher jagt, aber nie wirklich zum Stich kommt oder seine Nudel ohne eine ...
    ... dieser Gutenachtgeschichten keinen hoch bekommt, wenn seine Freundin mal Spaß haben will, nur er total verkrampft ist. Der vordere Sitznachbar drehte sich gelangweilt wieder nach vorne.
    
    Gerade hatte ich eine kurze Ruhephase, wo alle Gedanken wieder halbwegs zur Ruhe gekommen, als mich Mila leicht von der Seite antippte, worauf ich zu ihr blickte und gab mir einen leichten trockenen Kuß.
    
    „Was soll das?" fragte ich Mila leise, die sich jetzt auch mit dem Körper zu mir gedreht hatte.
    
    Sie hielt ihren Kopf neben meinen und ihre Lippen flüsterten leise: „Ich möchte dich in mir spüren!"
    
    Ich nahm meinen Kopf zurück und mußte leise lachen, allerdings zwang ich mich angestrengt zur Ruhe. Irgendwie kann ich ihr nicht böse sein und flüsternd lachend: „Du spinnst doch."
    
    Mila legte ihre linke auf meine rechte Hand, die auf meinem rechten Oberschenkel lag, wohin ich wie hypnotisiert mit den Augen folgte, dann jedoch nahm sie diese (meine) rechte Hand und führte sie durch die Luft, ehe sie meine rechte Hand auf ihre tolle rechte Brust legte. Sie flüsterte leise: „Ich meine es ernst!" , womit ich meinen Blick auf ihre Augen richtete. „Ich will ..." sie fuhr mit der rechten Hand zu meinem Zwerchfell, um dann dort zu verweilen. ... „... mit dir ficken." Ihre rechte Hand überwand schnell jeglichen Stoff, ehe sie als Hexe nach meinem Zauberstab griff und dabei ihre mit den Fingern ständig massierend -- kaum merklich im Auf und Ab -- , aber mein harter Freund wurde schnell sehr sehr ...