1. Reise nach Japan


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byschlenzbert

    ... hart.
    
    „Bist du wirklich eine Hexe?" fragte ich leise, aber schwer atmend.
    
    „Immer auf der Suche nach dem mächtigem Zauberstab, der meine Zauberwelt bereichert und alles für mich tun würde ..." sagte sie immer leiser, aber warum wußte ich nicht, bis ich ein Schatten bemerkte, welcher bei mir Zwischenstation machte und ich mich dorthin drehte. Milas Hand hatte zurück gezogen, als sie den Schatten kurz vor mir bemerkt hatte. Ich drehte mich um und Aiko stand vor mir im Gang: „Kommst du bitte mit?"
    
    „Äh, ja ... klar ...!???" konnte ich nur -- eher kraftlos -- erwidern, um dann aufzustehen und ihr zu folgen. Es war jetzt ein komisches Gefühl mir, denn es wurde langsam alles unscharf und auch kam ich nur sehr langsam vorwärts, während Aiko sich normal schnell fortbewegte. Sie drehte sich schließlich zu mir um und sah in meine Richtung, aber ich konnte in dieser Unschärfe weder ein Lächeln noch ein sorgenvolles Gesicht oder etwas erkennen.
    
    „Was ist mit dir los?" fragte sie und klang besorgt.
    
    „Ist das alles nur ein Traum?" fragte ich mich, denn mein Herz war entflammt und brannte lichterloh ... für Aiko.
    
    Ich schreckte hoch. Die körperliche Erregung war echt stark, und gleichzeitig hüllte mich eine wohlige Wärme in ein vollkommenes Gefühl der Wonne ... allerdings, war Aiko nicht da, denn ich hatte tatsächlich NUR geträumt. Voller mentalem Schmerz und empfundener Sehnsucht für Aiko, von der ich nicht einmal wußte, ob es sie überhaupt gab und real war. Dies Gefühl von ...
    ... Liebe für ein Wesen im Traum, ist das für ein real Wesen, oder war es nur ein dummer Scherz einer Macht, die mich nur in die Depression begraben wissen will? Ich fing an zu weinen und fühlte mich hilflos ... gebrochen!
    
    Ich legte mich zurück und starrte an die Decke, die ich nur als dunkles Grau -- fast Schwarz -- erkennen konnte. Nach einer Weile schloß ich die Augen und sprach so etwas wie ein Gebet, was auch so etwas wie ein Schwur war oder ein bewußter Bund, den ich mit jener Macht einging, die in mir oder um mich herum existierte ... ich hoffte darauf, dass es so ist.
    
    „Komm zu mir, mir zugeneigte Macht, die du im hellem Lichte der Spiritualität der Menschen wohnst oder gar ein Teil von mir bist ... ich bitte dich um das, was ein Mensch am meisten begehrt ... die Liebe seines Lebens, den Bund mit dem Seelenpartner, um das Leben gemeinsam zur Perfektion zu bringen und die Schönheit in die Welt zu bringen, was heißt die Liebe vor allen zu offenbaren und nicht zu verheimlichen, es zum Vorbild machen, um all jene zu heilen, die in der ähnlicher Lage sind, wie ich vor dem Aussprechen der an dich gerichteten Worte." sprach ich zu mir und wollte es mit dem Gefühl der Resignation und Sehnsucht nach Liebe aufladen. „Ich lade dich dazu ein in den Kindern dieser Verbindung als bereichernder Teil in ihnen als Schutzengel des Lichts zu wohnen, über Träume mit ihnen zu interagieren, so lange es ihnen Mut lehrt, wie auch gute Moral und Hilfsbereitschaft, denn dann können sie auch für ...