1. Freiwillig zur Homoschlampe 14


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... noch an der Tür. Offenbar hatte in diesem Haus niemand Verwendung für die Klamotten eines Oberamtsleiters. Ich zog mich so schnell ich konnte an und verstaute die Fesseln und den Anal-Plug im Beutel. Danach machte ich mich auf den Weg in den Sexshop.
    
    Bevor ich eintrat, sondierte ich die Lage und vergewisserte mich, nicht beobachtet zu werden. Sichtlich peinlich berührt und ängstlich betrat ich den Shop.
    
    Am Tresen stand in der Tat ein junger Mann, der allerdings - ähnlich wie Valerie - ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte und nicht sonderlich gepflegt war.
    
    Ich erinnerte mich an das berühmte Zitat eines Modedesigners: „Wer eine Jogginghose trägt, hat sich Leben verwirkt."
    
    Ich trug einen Anzug und mein Leben war verwirkt.
    
    Ich ging zu ihm und meinte „Fräulein Valerie hat etwas bestellt, was ich abholen dürfte?!"
    
    „Aha."
    
    „Wissen Sie, was ich meine?"
    
    „Ja, ja, ich schon."
    
    Er legte den Beutel auf den Tresen. „Möchten Sie gerne prüfen, ob alles passt?"
    
    Zu gerne hätte ich verneint und wäre mit den Sachen so schnell als möglich verschwunden, aber ich hatte ja die Auflage, zu allem Ja zu sagen.
    
    „Ja gerne. " und fing an die Teile auszupacken.
    
    Es gruselte mich, als ich einen aufblasbaren Butt-Plug und einen CBT sah. Diese Dingerhatte ich bisher nur aus schlechten Pornos gesehen und nie geglaubt, dass ein normaler
    
    Mensch sowas kaufen oder gar tragen würde.
    
    „Möchten Sie die Teile gerne ausprobieren?"
    
    Schlagartig wurde mir die Peinlichkeit ...
    ... der Vorgabe, nie ablehnen zu dürfen, deutlich.
    
    „Ähm...ja."
    
    „Wir haben da hinten eine Umkleidekabine für so etwas. Wollen Sie die benutzen?"
    
    „Ja, sehr gerne."
    
    Ich schwitzte, weil ich wirklich dachte, ich müsse dies mitten im Laden
    
    tun.
    
    Kurz bevor ich jedoch in der Umkleide verschwinden konnte, hörte ich ihn fragen:
    
    „Soll ich Ihnen behilflich sein?"
    
    Wie kommt man denn als Mitarbeiter eines solchen Shops auf den Gedanken, dass irgendein Kunde gerne Hilfe bei der Anprobe haben möchte.
    
    Schlagartig verstand ich, dass Valerie den jungen Mann instruiert haben musste. Er wusste, dass ich nix ablehnen würde.
    
    „Ja."
    
    Ich hörte mich antworten, wollte jedoch meinen Ohren nicht trauen.
    
    Er ging zum Eingang und schloss ab, was mir eine gewisse Beruhigung einerseits, aber auch eine Unruhe andererseits gab. Ich war nun mit ihm alleine.
    
    „Möchten Sie den CBT zuerst anprobieren?"
    
    „Ja."
    
    Rote Ohren.
    
    „Wollen Sie sich dazu komplett freimachen?"
    
    „Ja."
    
    Roter Kopf.
    
    Nackt stand ich da und hatte einen Steifen, nachdem er sofort griff, mich ein wenig
    
    wichste und meinte: „So wird das aber nix. Soll ich den klein machen?"
    
    „Ja, bitte."
    
    Er ging und kam mit ein paar Eiswürfeln wieder. Damit bearbeitete er meinen Schwanz und meine Eier, bis mein Schwänzchen auf ein Minimum zusammenschrumpfte.
    
    „Na jetzt sollte er reinpassen. Da hätten wir ja fast ein kleineres Modell nehmen können."
    
    Freches Grinsen, während er die Vorrichtung über meine Eichel ...
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