1. Freiwillig zur Homoschlampe 14


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... quälend in die Länge gezogen wird.
    
    „Ich möchte, dass Du mich erstmal leckst, während ich Dir erzähle, was ich mir Dir
    
    vorhabe."
    
    Sie wandelt in ihr Wohnzimmer, zieht sich komplett aus und präsentiert mir mit gespreizten Beinen ihr feuchtes Loch.
    
    „Na, komm schon, Ferkelchen, Leckzeit!"
    
    Ich bemühe mich so schnell es geht zwischen ihre Schenkel zu kommen, was reichlich peinlich aussehen muss, und starte sofort mit ein paar zärtlichen Küsschen auf ihre Schamlippen.
    
    „Nicht so ein armseliges Geknutsche, Ferkelchen, richtig schön reinlecken und ausschlürfen, was Valerie Dir gibt."
    
    Dabei drückt sie meinen Kopf noch viel tiefer in ihren Schoß.
    
    Jetzt rieche ich, dass es sich dabei um männliches Sperma handeln muss, was sie in ihrer Vulva hat. Sie zucke mit dem Kopf zurück, aber sie hält ihn in Position.
    
    „Was ist denn? Du wehrst Dich, obwohl Du doch so ein Homoschweinchen bist...ich habe extra was Leckeres für Dich aufgehoben. Genieße es, Ferkelchen, schlabbere mal so richtig leckeres Männersperma. Hahaha..."
    
    Ihr Fuß spielt mit meinem steifen Penis, während ich wie ihr Hündchen unkontrolliert und gierig den Schleim ihrer Möse ausschlecke.
    
    „Oh, ist das geil...zu wissen, dass Du mich so schön zum Höhepunkt leckst, nachdem irgendein Schwanz sich in meiner Muschi ausgetobt hat. Das war ich diesem Dreckskerl leider schuldig. Nur kam er viel zu schnell, aber dafür bist Du ja jetzt da, Ferkelchen. Du stehst doch drauf, meine vollbesamte Muschi zu lecken, ...
    ... oder?!"
    
    Ich grunzte nur zur Bestätigung in ihre Möse hinein.
    
    „Oh, Du fügst Dich ja in Deine Ferkelrolle schon ganz hervorragend..." und plötzlich fing sie an zu stöhnen und zu schnaufen und kam mir mitten ins Gesicht. Die Säfte liefen an meinen Wangen herunter und, da sie mein Gesicht noch stärker zwischen ihre Schenkel presste, blieb mir fast die Luft weg.
    
    Nach ein paar Momenten hatte sie sich erholt.
    
    „Danke Dir, Schweinchen. Würdest jetzt sicherlich auch gerne kommen, oder?!"
    
    „Ja, bitte, Herrin Valerie."
    
    „Oh, Herrin?! Na Du lernst mir fast ein bisschen zu schnell die Sklavenrolle. Da muss ich mir für Deine Demütigung offenbar noch viel mehr einfallen lassen."
    
    Sie griff nach ihrem Telefon und verschwand aus dem Zimmer. Ich dagegen kniete immer noch vor dem Sofa und erwischte mich dabei ihren Geruch aus dem Kissen zu schnüffeln.
    
    „Ich bin ja schon wieder hier, Ferkelchen", grinste sie mich dabei beobachtend.
    
    „Du ziehst Dich jetzt an und gehst in den Sexshop am Ende der Straße. Dort arbeitet ein junger Mann, bei dem ich etwas bestellt habe. Egal, welche Frage er Dir stellt, Du wirst sie mit Ja beantworten. Hast Du mich verstanden?"
    
    „Ja, habe ich."
    
    Rumms, krachte die Ohrfeige mitten in mein Gesicht.
    
    „Wie heißt das?"
    
    „Ja, Herrin. ich habe verstanden."
    
    „Na, da lernt aber jemand schnell. Danach kommst Du hierher und bringst mir den
    
    Einkauf."
    
    Sie führte mich gefesselt auf ihren Hausflur und löste eine der Handfesseln. Mein Beutel hing immer ...
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