1. Freiwillig zur Homoschlampe 14


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Seit ich wieder Zuhause bin, ist mir richtig übel davon, was ich mir alles gefallen ließ.
    
    Der Gestank dieses alten Paschulte Penis und der menstruierenden Meiermuschi klebt noch in meinen Nüstern und ich habe permanent das Gefühl es und danach zu riechen.
    
    Meine Frau hat mich schon mehrfach gefragt, warum ich so komisch bin.
    
    Was soll ich ihr sagen? Die Wahrheit - unmöglich. Zum Abschied hat mir Valerie noch mit einem schwarzen Edding was über den Hintern geschrieben, was ich nicht lesen konnte.
    
    Sie bat eindringlich darum, dass ich es noch lesbar trage, wenn sie sich melden würde.
    
    Doch, wann dies der Fall ist, hat sie geflissentlich verschwiegen, weshalb ich jetzt jeden Moment mit einem Anruf rechnen muss und aufpassen, dass niemand mich nackt zu sehen kriegt. Sie meinte, das wäre eine Bewährungsprobe für mich als Sklaven. Als ob ich eine Alternative gehabt hätte.
    
    Frau Meier arbeitet in meiner Abteilung. Wenn sie es auch nur einer Kreatur erzählt, bin ich geliefert.
    
    Schon alleine ihr Wissen macht mich anfällig. Ab und an kommt sie in mein Büro und meint, dass sie jetzt gerade eine flinke Zunge wie meine brauchen könnte, was mir natürlich sofort die Erektion in die Hose schießen lässt. Ein anderes Mal fragt sie mich, ob ich ihr in der Pause nicht ihre stinkigen Füßchen lecken könnte, was ich natürlich heimlich unter meinem Tisch tue.
    
    Sollte jemals jemand in mein Büro kommen, wäre ich erledigt.
    
    Manchmal telefoniert sie dann mit einer Kollegin und ...
    ... tauscht sich mit ihr darüber aus, was ich wahrscheinlich im Bett für ein armseliges Würstchen bin.
    
    Wenn die Kollegin am anderen Apparat wüsste, dass ich währenddessen ihre stinkenden, verschwitzten Füße riechen und lecken muss, würde der gesamte Bürokomplex über mich lachen.
    
    Sie würden mich vermutlich wie einen nackten Tanzbären von einem stinkenden Fuß zum nächsten robben lassen und sich über meine Erektion lustig machen, die ich gerade durch diese Vorstellung auch wieder habe.
    
    Frau Meier hat auch schon spitzgekriegt, dass ich meinen Büropflichten kaum hinterherkomme.
    
    „Solltest Du nicht mehr Unterstützung kriegen, damit Du Dich besser auf Deine Ferkelrolle konzentrieren kannst? Ich meine, Du brauchst eine zusätzliche Assistentin, oder nicht?!"
    
    „Bitte nicht, Frau Meier, ich habe so schon genug Ärger."
    
    „Wieso Ärger?! Ich sehe doch, dass Du es liebst, meine stinkenden Füsse zu lecken..."
    
    „Ja, aber wenn mich jemand dabei entdecken würde oder meine Frau dies rausfindet... Sie wissen genau, dass ich geliefert wäre."
    
    Ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen verrät mir nur zu gut, dass sie es weiß.
    
    „Jetzt quatsch mal nicht so viel und lecke mich mehr. Ich denke für uns beide nach."
    
    Und wieder lutsche ich ihren großen Zeh wie einen Penis. Mal zärtlich mit der Zunge auf und ab. Mal sauge ich daran und immer wieder nehme ich tiefe Atemzüge, um mich an dem Fußgeruch aufzugeilen. Es hilft mir noch geiler zu werden, wenn sie mit dem anderen Fuß in meinem Schoß ...
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