1. Freiwillig zur Homoschlampe 14


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... aktiv wird.
    
    So verliefen die letzten Tage im Büro, als ich plötzlich auf meinem Handy Valeries Nachricht erhielt, sofort zu ihr kommen zu müssen.
    
    Wie beim letzten Mal vereinbart ziehe ich mich vor ihrer Wohnung im Hausflur komplett nackt aus und stopfe meine Klamotten in den Stoffbeutel, der an der Tür hängt. Dann lege ich den Hüftgurt mit Handfesseln und Buttplug an und warte kniend mit weit gespreizten Schenkeln vor ihrer Tür und bete, dass sie vor ihrem Nachbarn die Tür öffnet.
    
    Nicht auszudenken, was passieren würde, würde man mich so finden.
    
    Ich habe mich brav an das erteilte Wichsverbot gehalten und demzufolge steht mein Schwanz natürlich wie eine Eins parat.
    
    Er verrät meine devoten dunklen Gedanken.
    
    Vielleicht hoffe ich sogar, so erwischt zu werden, dass jede(r) weiß, dass sie oder er mich behandeln können, wie ihnen gerade danach ist. Bei dem Gedanken, dass die Tür hinter mir aufgeht und jemand rauskommt, läuft es mir trotzdem eiskalt den Rücken herunter.
    
    Wo bleibt Valerie denn? Beobachtet sie mich durch den Spion? Ich werde langsam nervös.
    
    Überlege, ob ich nochmals klingeln soll. Vielleicht hat sie das erste Mal nicht gehört und weiß gar nicht, dass ich hier bin. Hoffentlich ist sie in Ordnung. Was, wenn ihr was zugestoßen wäre und sie hätte den Beutel einfach vorher hingehängt. Tatsächlich kann ich mich aus der Konstellation nicht mehr befreien.
    
    Ich würde also nackt, gefesselt und mit Plug im Hintern jedem gegenüber treten und müsste die ...
    ... Situation erklären. Ein weiterer Schauder.
    
    Plötzlich höre ich, die Eingangstür wird aufgesperrt. Schock! Wenn nun jemand durch den Hausflur an mir vorbeiläuft. Bitte, bitte, Valerie, öffne die Tür.
    
    Die Schritte kommen langsam nach oben. Stufe für Stufe wird mir heiß und kalt gleichermaßen.
    
    Ich höre, wie die Person immer näherrückt und gewissermaßen im letzten Atemzug,
    
    bevor wer auch immer ums Eck kommt und mich entdecken würde, öffnet sich Valeries Wohnungstür.
    
    Ich stolpere auf Knien so schnell es geht in ihren Flur und robbe quasi über ihren Läufer aus dem Sichtfeld des Herannahenden. Valerie schließt die Tür.
    
    „Na, das kann es ja jemand gar nicht erwarten, hmmm?! Bist Du so geil geworden auf mich?"
    
    Sofort reibt sie mir ihren Stinkefuß über die Nase und schnappt nach ihr mit ihren Zehen und wackelt daran.
    
    „Na, Ferkelchen, freust Du Dich so sehr darauf von Valerie gequält zu werden?"
    
    Ihr Fuß stupst meinen Penis an und bringt ihn zum Schwingen.
    
    „Na, sag schon..."
    
    „Ja, Valerie, ich bin froh, endlich wieder hier sein zu dürfen", log ich.
    
    „Scheint so zu sein, wenn ich Dein steifes Schwänzchen sehe. Möchtest Du mich nicht richtig begrüßen?"
    
    Ich weiß nicht, was sie genau meint und versuche es damit, dass ich mich mühsam auf die Knie quäle und ergeben ihre Füsse küsse.
    
    „Also mit den Stinkerchen hast Du es aber, oder?! Kannst ja gar nicht genug davon
    
    kriegen...".
    
    Eine kurze peinliche Pause entsteht, die durch ihr süffisantes Lachen noch ...
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