Einundzwanzig rote Rosen 02
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass sie immer lauter wurde. Dazu ließ er die Gerte auf ihren Rücken und die Schultern klatschen. Dieser zusätzliche Reiz bescherte der jungen Frau einen ersten Orgasmus, den sie mit einem Schrei der Welt verkündete.
Es war unvermeidlich, dass auch Traudi den Schrei ihrer Tochter hörte. Sie hatte keinerlei Erklärung dafür. Aber umso mehr wollte sie wissen, was da vor sich ging, wo sie sich doch sicher war, dass sie Lotti in ihrem Zimmer eingesperrt hatte. Also ging Traudi nachsehen. Sie fand die Zimmertür von Lotti offen. Und die Szene, die sie zu sehen bekam, war eindeutig. Heftig stieß Klaus Dieter in seine Tochter. Er fickte sie von hinten, und obwohl sie das nicht sehen konnte ahnte sie, dass er in ihrem Arsch steckte.
„Was fällt euch beiden denn ein? Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?" und ähnliches sprudelte ihr kreischend über die Lippen. Mit den Fäusten trommelte sie auf Klaus Dieters Rücken und sie schlug auch auf Lotti ein. So eine Schweinerei, die die Beiden da in ihrem Hause veranstalteten, aber sie würde sie schon noch trennen, sie würde...
Klaus Dieter zog seinen Schwanz aus Lottis Popoloch und fing Traudis Hände, hielt sie fest. Er versuchte auch nicht sie zu beruhigen. Nur die Schläge wollte er nicht einstecken. Lotti beglückwünschte sich, dass sie die Handschellen unter das Kopfpolster gepackt hatte. So konnte sie sie jetzt hervorziehen. Der Metallring klackte um Traudis Handgelenk und Lotti ...
... befestigte den anderen Ring am Bett. Mit der anderen Hand verfuhr sie ganz gleich. Traudi fasste es nicht. Sie hörte dann doch zu schimpfen auf und verlangte, dass man sie losmachen sollte. Sie lag da auf dem Bett, die Hände an das Kopfteil gefesselt. Klaus Dieter stand mit seinem hochaufgerichteten Schwengel davor.
Er dirigierte seine Lotti aufs Bett, platzierte sie auf allen Vieren, dass sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Er kniete hinter ihr und spreizte ihre Bäckchen. „Na komm her, meine Kleine!" lockte er und Lotti hielt still. Klaus Dieter setzte wieder an der Rosette seiner Tochter an und spießte sie auf. „Ah, ja Papa, das ist schön!" ächzte sie. Klaus Dieter machte grad da weiter, wo er von seiner Frau unterbrochen worden war. Es störte ihn nicht im Mindesten, dass seine Frau danebenlag und Lottis und sein geiles Ächzen und Stöhnen mitbekam. Im Gegenteil es machte ihn noch zusätzlich an. Traudi konnte es nicht fassen. Die Beiden hatte sie gefesselt und vergnügten sich unmittelbar neben ihr. Aber sie konnte nichts dagegen unternehmen. Traudi zerrte an ihren Fesseln, aber die hielten. So konnte sie sich nur wieder aufs Schimpfen verlegen. „Musst du das vor mir machen? Musst du deine Tochter vor meinen Augen vögeln?" schrie sie. „Ich muss" keuchte Klaus Dieter, „ich muss diesen geilen Arsch besamen, deinen hast mir ja dazu nie überlassen! Aber deine Tochter ist da aus ganz andrem Holz, sie findet es schön, wenn ich sie anal aufspieße und sie genießet es! Hörst du ...