Einundzwanzig rote Rosen 02
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Schlampe, wie sie geil keucht? Ah, dieses Poloch ist so was von eng und geil. Kleines gleich ist dein Papa so weit, gleich kriegst meine Sahne in den Darm."
Trotz allen Ärgers, den sie verspürte, war die Situation so geil, dass Traudi fühlte, wie es sie erregte. Sie wollte das nicht, es ging doch nicht, dass sie geil wurde, wenn ihr Klaus Dieter neben ihr ihre Tochter durchnahm. Oh ja, deren Stöhnen hörte sich toll an, geil und erregend auch zum Zuhören. Warum nur hatte ihr Klaus Dieter nie energischer versucht, gegen sie seinen Willen durch zu setzen? Warum nur hatte er stets nachgegeben, wenn sie abgewinkt hatte? Traudi fühlte es in dem Moment, der Mann, der sich da vergnügte, ihr Ehemann, der seine Hände auf den Arsch seiner Tochter klatschte und sie einfach nahm, weil es ihm gefiel und wie es ihm gefiel, der machte Traudi unheimlich an. Fast wünschte sie an Lottis Stelle zu sein. Würde er sie auch so geil durchpudern? Traudi sah, wie sich seine Finger in den Arschbacken verkrallten, sie hörte wie Lotti spitz aufschrie und Klaus Dieter röchelte. „Neeeeiin!" brüllte Traudi, und wusste im gleichen Augenblick, dass ihr Ehemann grade gekommen war, dass er sein Sperma in den Hintern seiner Tochter gespritzt hatte.
Lotti sackte weg und Klaus Dieter rutsche aus ihrem Arsch. An seinem Schwanz hingen die letzten Spermareste der enormen Ladung, die er seiner Tochter in den Darm gejagt hatte. Traudi lamentierte schon wieder. Alles Mögliche, über das was sie gerade ...
... mitangesehen hatte. Lotti lag keuchend auf dem Bett. Klaus Dieter war endgültig genervt vom Redeschwall seines Eheweibes. Er kniete sich auf und sein Halbsteifer baumelte vor ihrem Gesicht. Er würde doch nicht? Würde er? Würde er ihr den Schwanz, den seine Tochter grade im Arsch stecken gehabt hatte in den Mund schieben.
„Nein" schrie Traudi als Klaus Dieter ihren Kopf festhielt. Mit einer Hand hatte er sich in ihren Haaren festgekrallt. Die andre Hand klatsche fest links und rechts auf ihre Wange. „Nein" protestierte Traudi wieder, aber diesmal bereits weniger laut. Es fühlte sich so gut und so richtig an, was ihr Ehemann da tat. Irgendwie wünschte sie sich, dass er ihr seinen Schwanz wenigstens in den Mund schieben würde, das würde er doch? Und Traudi schaltete von jetzt auf gleich um. Sie versuchte es mit betteln. „Du willst mir doch nicht deinen Schwanz in den Mund stecken?" Auch so eine Sache, die sie nicht unbedingt gerne mochte, aber sie hatte ihm zu Liebe seinen Lümmel manchmal gelutscht. „Grad hast du deine Tochter noch damit in den Arsch gefickt, also bitte, tu mir das nicht an." Bisher hatte das immer funktioniert. Immer hatte Klaus Dieter sich nach den Wünschen seiner Frau gerichtet, aber diesmal war alles anders. Er schien ein völlig anderer geworden zu sein. Traudi machte das mächtig an. So kannte sie ihren Ehemann nicht, aber der neue gefiel ihr und er erregte sie.
Zögerlich öffnete Traudi den Mund. Etwas grauste sie schon, aber Klaus Dieter gab ihr keine Chance. ...