1. B1 Schwestern Finden Sich 02/02


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Anders wie Manu vor ein paar Tagen, habe ich die Schläge nicht laut gezählt, aber ich habe mich wieder sofort aufgerichtet, und meine Hände hinterm Kopf verschränkt. Der Zweite traf mich im Dreieck oberhalb des Bachnabels, drei und vier direkt hintereinander auf meine Nippel. Damit war meine Beherrschung weg, und meine Hände schnellten zu meinen Brüsten. Mit meinen Handflächen auf den Nippeln, versuchte ich den Schmerz wegzudrücken, da traf Manu das erste Mal meine Scheide. Aua, aua, ha, tat das weh, und ich heulte erneut auf.
    
    „Alles gut bei euch?", hörte ich plötzlich Papa aus dem Flur fragen. Sofort sah ich die Panik in Heikos Augen, aber Manu rief schnell: „Alles in Ordnung Papa, das ist nur etwas zwischen Manu und mir, und Heiko ist schon als Schiedsrichter dabei." „Ja Papa, alles gut", bestätigte ich Manus Aussage, da traf sie meinen Koitus.
    
    Wie von selbst waren meine Hände zwischen meinen Beinen, und statt der Schmerzlinderung, fühlte ich plötzlich, wie nass mich diese Behandlung machte. Kurz rieb ich an meinem Kitzler, dann richtete ich mich wieder auf und verschränkte meine Hände im Nacken. Manu hatte sofort mitbekommen, was mir gerade bewusst wurde, und ihre Freude darüber war nicht übersehbar. „Na kleine Fotze", stichelte sie dabei breit grinsend, „das brauchst du wohl, du stehst wohl auf Schmerzen."
    
    „Das habe ich dir doch schon letztens gesagt", bestätigte Heiko ihre Feststellung, „Manu ist die geborene Masofotze." Dabei begann er sich auch auszuziehen ...
    ... und bat Manu: „Jetzt gebe ihr noch ein paar Hiebe, und dann werde ich sie so richtig durchziehen." Sofort setzte ein wahres Trommelfeuer auf mich ein, worauf ich mich nur noch wehren konnte, indem ich auf den Boden sank und mich hin und her rollte. Aber auch da fand Manu immer Stellen, an denen sie mir schmerzhafte Treffer bescheren konnte.
    
    Plötzlich lag Heiko auf mir, drängte meine Beine auseinander, und drückte mir seinen Scheidensprenger unvermittelt in meine pitschepatschenasse Scheide. Sofort umschlossen sich meine Beine um seinen Körper, und verhinderten, dass er seinen Freudenspender wieder aus meiner Scheide ziehen konnte. „Scheiße", stöhnte da Heiko auf, „du bist ja gar nicht Manu!"
    
    Kurz zögerte er, dann stellte er eine feststellende Frage: „Sag nicht, du bist genauso eine unterwürfige Masofotze wie meine Schwester?" Mein Nicken veranlasste ihn mich wild weiter zu ficken, wobei nichts mehr in seiner Handlung zärtlich war. Mit einer Hand an meinen Haaren ziehend, quetschte er mit der anderen meine Brüste. Diese wilde Behandlung hielt ich nicht lange aus, schließlich hatte Manu mich ja schon vorher bis nahe an meine Grenzen gebracht. Der Kick war heftig, aber nur so kurz, dass ich schon wieder mitbekam, wie Heiko über unsere Schwester herfiel.
    
    An Leidenschaft und Heftigkeit hatte Heiko nichts eingebüßt, und wie schon bei mir, zerrte er brutal an Manus Haaren, um sie so fester auf seinen Bolzen zu drücken. Kurz darauf begannen auch Manus Beine zu zittern, und von ...
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