B1 Schwestern Finden Sich 02/02
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... ihrer Reaktion mitgerissen, kam es Heiko. Laut stöhnend drückte er seine Lanze so tief in Manus Scheide, als wolle er seinen Erguss durch ihren Mund wieder rausspritzen.
Fasziniert schaute ich den beiden zu, da griff Heiko in meine Haare und zerrten meinen Kopf zwischen Manus Beine. Meinen Mund auf ihre Scheide drückend, in der er gerade abgespritzt hatte, forderte er: „Los Fotze, lutsch sie sauber, du willst doch bestimmt auch die letzten Abgründe einer Masofotze kennenlernen."
Dem Druck konnte ich mich nicht entziehen, doch als ich den ersten Schleim im Mund hatte, wollte ich mich dem auch nicht mehr entziehen. Gierig saugte ich an Manus Scheide, da merkte ich, wie Manu ihren Kopf unter meine Scham legte. Anfangs lutschte sie nur an meiner Scheide, dann begann sie an meinen Schamlippen zu knabbern, und zog sie immer mehr zu ihr runter. Diesem Zug folgte ich immer mehr, bis ich meine Scham vollständig auf Manus Mund legte. Erst darauf drückte sie ihre Zunge in meinen Schlitz und saugte an meinem Kitzler.
Sofort kopierte ich ihre Handlungen mit meiner Zunge, wobei in meiner Scheide ein Feuer ausbrach. Das Feuer schwappte auf meinen ganzen Körper über, wobei sich meine Beine um ihren Kopf legten und meine Arme zogen ihre Scham zu meinem Mund. Manu ging es wohl ähnlich, denn auch sie klammerte sich immer fester an mich. Plötzlich merkte ich, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor, und gleichzeitig spritzte es mir aus Maus Scheide entgegen. Gierig habe ich alles ...
... aufgesaugt, und da war nichts mehr an Ekel, sondern nur noch unendliches Glück.
Später, als wir schon friedlich in Heikos Armen lagen, hörten wir laute Geräusche aus Mamas Schlafzimmer. Das hörte sich fast so an, als wenn jemand das Bett abreißen würde. Dem mischte sich aber schnell das Stöhnen von Papa bei, und als wir dann noch Mamas Kreischen hörten, wussten wir, von wem Heiko seine Standhaftigkeit geerbt hatte.
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Volle Kontrolle über mein Leben
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Anika:
Am Morgen weckte mich Mutti und hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Das war für mich eine Handlung, die mir gänzlich unbekannt war. Schon meine Adoptivmutter hatte sich nie die Zeit dafür genommen, ganz zu schweigen von meinem Adoptivvater. Allein der Gedanke daran war irgendwie abstrus.
Noch während ich aß, kamen die Zwillinge, um mit mir zur Schule zu fahren. Schnell wollte ich meine alten Sachen anziehen, da legte mir Merle eins ihrer Designer Outfits raus. Unsicher zog ich es an, und wurde gleich von Mutti und den Zwillingen gelobt, wie toll es mir stehen würde. Sofort stellte sich ein mulmiges Gefühl in mir ein, wenn ich sooooo gut aussehen würde, könnte ich mein Schattendasein in der Schule verlieren. Sofort intervenierte ich gegen die guten Sachen, aber alle drei ließen keinen Protest zu. Mit den Zwillingen ging ich zur Schule, und schon auf dem Schulhof war ich Gesprächsthema Nummer Eins.
War es noch auf dem Schulhof das Bestaunen der ...