Sommerregen - Sexgeschichten

Sommerregen

Der Sommer neigte sich Mitte September seinem Ende zu und an diesem herrlichen Sonntag zeigte er sich nochmal von seiner allerschönsten Seite. Die Temperaturen sollten bis zu 27 Grad steigen und entgegen der Wettervorhersage, die für den Nachmittag Regen angekündigt hatte, war der Himmel wolkenlos blau.

"Herrlich! Genau der richtige Tag um spazieren zu gehen", dachte Walter sich. "Aber mit wem?"

Seine Frau hatte sich das Wochenende aufgemacht, um sich mit drei ihrer Freundinnen an der Nordsee zu amüsieren. Er griff griff also zum Telefon und rief einen seiner Freunde in der näheren Umgebung an und fragte, ob dieser nicht Lust hätte auf einen Spaziergang und vielleicht könnte man am Ende ja auch ein Bierchen in der Stadt trinken. Sein Freund wiegelte ab, weil er noch unbedingt für irgendeinen Kunden bis morgen eine Präsentation fertigstellen musste, die irgendwie wohl auch einen größeren Auftrag nach sich ziehen sollte. Es war immer das gleiche mit Martin, kaum wollte man mal mit ihm ausgehen und quatschen, da war dann ein Kundentermin im Weg.

"Warte mal", sagte Martin, ich frage mal eben Karin. "ich glaube die hat Lust und Zeit." Er nahm den Hörer beiseite und ich hörte wie er sich mit seiner Frau unterhielt.

"Hey, Walter, das ist ja schön", flötete sie plötzlich ins Telefon. "Nimmst du auch mit mir Vorlieb? Was hast du dir denn vorgestellt, wo willst du hin gehen?"

"Ja, klar, ich freue mich, wenn du mich begleitest", sprach er in die Muschel und legte sein ...

... schönstes Lächeln auf, auch wenn sie es gar nicht sehen, aber vielleicht ja wahrnehmen würde.

Ihr Wohnort in diesem hügeligen Mittelgebirge ließ genügend Möglichkeiten zu und so fing Walter an, sich etwas auszudenken.

"Ich hatte gedacht, dass wir hier los laufen den netten Weg herauf zum Berg und dann weiter nach Osten soweit die Füße tragen und irgendwo nehmen wir dann einen Bus zurück.", log er, denn gerade vorher wollte er mit Martin ja noch einen trinken gehen in ihrem Dorf. "Aber ehrlich gesagt, ist es mir auch egal Wenn du einen besseren Vorschlag hast, ..."

"Nein", rief sie. "Das passt. Ich freue mich, brauche aber gerade noch zehn Minuten!"

"Perfekt, dann treffen wir uns um ", er schaute kurz auf die Uhr, "um viertel nach zehn an der Eiche, wo es zum Wanderweg hoch geht."

"Supi, Walter, bis gleich, ich freue mich!" Und schon hatte sie aufgelegt.

Er zog ein T-Shirt über seinen alten aber gut gebauten Oberkörper, nahm seine Trekkinghose, von der er die Beine abzippen konnte und das auch tat, zog sie geschwind über, prüfte noch den Sitz seines kleinen Freundes und zog dann die Trekking-Sandalen über. Das musste reichen. Er packte noch Wasser und Süßigkeiten in seinen kleinen Rucksack, schwang ihn auf den Rücken machte sich auf den Weg. So konnte der Tag doch noch nett werden. Martin und seine Frau Karin kannten er und seine Frau schon eine ganze Weile. Sie hatten sich kennen gelernt, als die Kinder klein waren und haben seitdem relativ häufig Kontakt, ...