Sommerregen - Sexgeschichten

Sommerregen

... irgendwie verschwunden war.

"Schau mal", sagte Walter. "Ich glaube, da zieht schlechtes Wetter auf!" Er zeigte gegen den Himmel, der sich langsam aber gewaltig dunkel einfärbte. Noch machte es ihnen nichts aus und sie schlenderten über die Wiese, schauten ab und zu nach oben und beobachteten den sich verdunkelnden Himmel bis Karin das Schweigen unterbrach.

"Es ist doch komisch.", sagte sie. "Es scheint überall gleich zu sein, dass nach einer langen Zeit im Bett einfach tote Hose ist. Und niemand redet drüber. Irgendwann hat es doch auch mal Spaß gemacht." Sie kam damit auf das "verbotene" Thema von vorhin zurück. Weiß der Kuckuck, was manchmal so alles durch ein Frauenhirn rast, dachte Walter.

"Ja, irgendwann war es mal super!", erwiderte Walter. Sie sprachen noch ein wenig über ihre Beziehungen und dann fielen die ersten dicken Regentropfen. Bis zum nächsten Ort waren es sicher noch gut 4 Kilometer.

Zunächst tröpfelte es vor sich hin und dann setzte plötzlich ein starker Regen ein. Es war nahezu windstill, so fielen die Tropfen ziemlich senkrecht vom Himmel, prasselten auf ihre Köpfe und durchnässten im Nu ihre Kleidung.

"Geregnet hat es doch wahrlich genug diesen Sommer, aber solch einen schönen und warmen Regen hatten wir schon lange nicht mehr, und so stark!", tat Walter sehr überrascht. Karin deutete auf eine große Buche, die etwas abseits vom Wegesrand stand und meinte, dass sie sich doch ein wenig dort unterstellen könnten, was sie dann auch taten. Der ...

... Baum bot schon eine Menge Schutz, aber sie waren vorher natürlich komplett durchnässt worden. Sie standen sich unter der Buche gegenüber. Walters Augen wanderten über Karins T-Shirt, das vollkommen nass war und einen unglaublichen Anblick für ihn bot. Das nasse Shirt klebte sozusagen an ihrem wundervollen Oberkörper. Ihre harten Nippel drückten von innen gegen den Stoff als wollten sie diesen durchbohren. Die großen Warzenhöfe schimmerten dunkel durch das nasse und nun fast durchsichtige Shirt. Wie gerne hätte Walter ihre Brüste jetzt in die Hand genommen, wie gerne würde er an ihren Nippeln saugen. Gegen seine wachsende Erektion konnte er nichts mehr machen und es war ihm auch nicht wirklich klar, dass sich diese unter seiner durchnässten Hose genauso deutlich abzeichnete wie Karins Brustwarzen durch den nassen T-Shirt-Stoff. Karin lächelte ihn an. Sie freute sich. Sie tat einen Schritt auf Walter zu. Er spürte ihren heißen Atem an seinem Hals und ... ihre Hand an seiner Beule.

"Was meinst du?", fragte sie. "Wenn wir zu Hause nicht das bekommen, was wir brauchen, dann holen wir es uns eben woanders." Dabei drückte sie gegen seine immer stärker werdende Erektion.

Er beugte sich zu ihr herunter und hauchte ein "Ja, gerne" in ihr Ohr. In Sekundenschnelle fanden sich ihre Lippen, ihre Zungen begannen ein gieriges Spiel. Heiß und voller Erwartungen schob er seine Zunge in ihre Mundhöhle. Sie nahm sie in sich auf, drückte dagegen, umspielte sie mit ihrer Zunge bis sie kurz ...