Sommerregen - Sexgeschichten

Sommerregen

... voneinander abließen sich tief verliebt in die Augen blickten, um das Spiel von vorne zu beginnen. Wie lange war es her, dass er so intensiv geküsst hatte. Sie hielten sich minutenlang in den Armen und ihre Lippen konnten sich nicht voneinander trennen.

"Ich kenne hier eine Schutzhütte in der Nähe.", flüsterte Karin in sein Ohr, so als ob sie irgendjemand hören konnte. "Lass uns schnell durch den Regen dahin gehen, nass sind wir eh schon."

Walter nickte und sie gingen los. Nach etwa zehn Minuten Regenwanderung fanden sie am Waldrand tatsächlich eine Schutzhütte. Sie war Walter vorher bei seinen Spaziergängen nie aufgefallen. Karin drückte die Klinke der Tür herunter und tatsächlich, sie war offen. Welch ein Glück, dachte Walter und sie betraten den mit einem Stuhl und einem Tisch recht karg ausgestatteten Raum.

Drinnen streiften sie beide ihre Rucksäcke ab und blickten sich eine kurze Weile an, aber nur, um dann übereinander herzufallen. Ihre Münder fanden wieder schnell zueinander und sie setzten den Kuss fort, den sie vor einer Weile begonnen hatten. Walter spürte Karins Hand wandern und an seiner Beule in der Hose wieder stopp machen. Wie schön, dachte Karin, dass es jemanden gibt, der bei ihrem Anblick einen Ständer bekommt. Sie fühlte sich dadurch mehr als geschmeichelt.

Walters Hände begannen ihren Rücken hinunter zu streicheln. Die Nässe des T-Shirts ließ seine Hände nicht so einfach über ihren Rücken gleiten und so krabbelten sie mehr ihren Rücken entlang ...

... und hinunter. Mit beiden Händen griff er unter Karins Pobacken und drückte ihr Becken an sich, das sie ihm genussvoll entgegenstreckte. Walter spürte den Druck von Karins Hand an seinem Steifen und nun auch ihr Becken. Karin nahm ihre Hand beiseite und drückte ihr Becken noch stärker gegen seins und ließ es ein wenig kreisen, was ihn jetzt lustvoll aufstöhnen ließ.

"Oh Karin", stöhnte er ihr ins Ohr. "Wie lange habe ich von solcher Hingabe geträumt!"

"Und ich von so viel Zärtlichkeit", hauchte sie in sein Ohr.

Walter fasste ihr T-Shirt und zog es aus der Hose und weiter hoch. Es war bei der Nässe ganz schön schwierig und beide mussten ein wenig lachen, aber endlich hatte Walter es hinbekommen, zog Karin das T-Shirt über den Kopf und mit nacktem Oberkörper vor ihm. Walter berührte eine Brust mit seinen Händen, umschloss die kleine Rundung und begann sie leicht zu kneten. Nun war es Karin, die lustvoll stöhnte. Er nahm seine andere Hand und tat das Gleiche mit der andern Brust. Dabei presste er weiter seinen Mund auf ihren, die Zungen tanzten ein wildes Spiel und so trieben sie ihre Erregung weiter nach oben. Walter fühlte Karins Hände an seinem Hosenbund, die sich an dem Gürtel der Hose zu schaffen machten und danach Knopf und Reißverschluss öffneten. Karin nahm die Hose rechts und links am Bündchen und schob sie über seine Hüften nach unten. Die Unterhose schob sie auf dem Wege gleich mit zur Seite. Walters Schwanz war schon knochenhart und wie es bei ihm üblich war, ...