Sommerregen - Sexgeschichten

Sommerregen

... hatte er schon eine Menge an Tröpfchen produziert. Vorsichtig schob Karin die Vorhaut über seine Eichel und rieb mit ihrem Daumen über die Eichel. Sein Geilsaft sorgte für den nötigen Schmierstoff und bei diesen Berührungen wähnte Walter sich schon fast im siebten Himmel. Ihre zärtlichen Hände spielten auf eine wunderbare Weise mit seinem Schwanz, manchmal mit leichten Wichsbewegungen, manchmal nur diese Berührungen an seiner Eichel und zwischendurch umschloss diese verführerische Hand seine Eier und knetete sie etwas.

Karin entzog sich jetzt seinem Spiel mit ihren Brüsten und ging in die Hocke. Sie starrte gebannt auf seinen Prügel, der fordernd in die Höhe schaute. Sie begann mit ein, zwei Bewegungen mit ihrer Hand an seinem Schaft, dann öffnete sie ihren Mund und ließ seinen Pfahl in ihrer warmen und feuchten Mundhöhle verschwinden. Walter stöhnte laut auf. Wie wundervoll, auf diese Weise war er lange nicht behandelt worden. Er genoss diesen Moment und hoffte, dass er ewig dauern würde. Karin lutschte genüsslich an seinem Pimmel, hielt in einer Hand seinen Hodensack und spielte an ihm und fuhr zwischendurch mit einem Finger den Damm zwischen Hodensack und After auf und ab. Ihre Zunge spielte ein Tremolo auf seiner Eichel, leckte von unten seinen Schaft entlang, ließ sie an seinem Vorhautbändchen ein wenig kreisen, um ihn dann wieder mit ihrem Mund vollständig zu verschlingen.

Walter stand da und genoss die Behandlung an seinem besten Stück, was dazu führte, dass ...

... wunderbare Gefühle seinen Körper durchströmten. Er fühlte jeden Zungenschlag auf seiner Eichel, er liebte es, wenn sie seinen ganzen Pfahl in ihrem Mund aufnahm, er liebte es auch, wenn sie ihn wieder herausgleiten ließ und seine Eichel mit großen Augen anschaute, nur um gleich danach wieder mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen und ihn damit in den Himmel der Erregung zu katapultieren.

Walter ließ es eine Weile geschehen und genoss, dann griff er Karin unter den Armen und zog sie zu sich hoch.

"Setz dich doch mal auf den Tisch dort!", sagte er.

Karin fiel ihm um den Hals und dann knutschten sie wieder eine Weile. Ihre steifen Nippel berührten seine Brust, sein harter Stab berührte ihre Scham. Walter griff an ihren Po und knetete die Backen, dieses wundervolle weiche Fleisch, das sich so schön in seinen Händen anfühlte und das sie offenbar ganz verrückt machte, denn ihre Zunge wurde in seiner Mundhöhle immer fordernder. Walter packte sie unter dem Po und hob sie an und zu sich hoch und Karin schlang ihre Beine intuitiv um seine Hüften. Er konnte jetzt auch die Hitze und auch die Feuchtigkeit in ihrem Lustzentrum spüren. Walter trug sie so in Richtung des Tisches wobei sie nicht voneinander abließen. Karin klammerte sich mit ihren Armen um seinen Hals und fuhr mit ihrem Zungenspiel in seinem Mund fort als er sie oder besser nur ihren Po auf dem Tisch absetzte. Auch da hielt sie ihn noch mit ihren um seine Hüfte gewickelten Beinen fest umschlungen. Sein Schwanz pochte. ...