Sommerregen - Sexgeschichten

Sommerregen

... Er war wild und wurde immer wilder und wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt in ihre feuchten Grotte versenken. Dieses ganze Vorspiel hatte ihn vollkommen verrückt gemacht.

Walter griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre beiden Körper, griff seinen harten Schwengel und dirigierte ihn zwischen Karins Schenkel und positionierte ihn vor ihrer Spalte. Er spürte die Hitze und ihre Feuchtigkeit und zog seine Eichel durch Karins Spalte.

"Jaaaa, schieb ihn rein!", stöhnte Karin. "Ich will dich in mir spüren!" Sie unterstrich ihren Wunsch mit einem Keuchen und Stöhnen in Walters Ohr und abermals einem Kuss.

Nichts lieber als das, dachte Walter sich und führte seinen Penis in ihre himmlische Höhle ein. Er wunderte sich, dass sie noch recht eng war und als sein Schwanz tief in ihrer Grotte steckte spürte er wie sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln bearbeitete. Herrlich, dachte er sich und jetzt musste Walter auch heftig stöhnen. Sie verharrten beide in dieser Position und hörten sich gegenseitig keuchen und immer wieder "Oh, ja!" rufen. Dieses Nichts-Tun erregte Walter immens, zwar hätte er jetzt auch gerne losgerammelt, aber diese weiche Annäherung machte ihn ganz verrückt. Und Karin liebte diese Stellung, das war ihr anzumerken. Sie liebte es einen harten Pfahl in sich zu spüren und ihn ein wenig mit ihren Muskeln zu umschmeicheln.

Und dann ganz plötzlich sagte sie: "Komm stoß zu, fick mich. Ich bin gleich soweit!"

Sie löste die Umklammerung ihrer Hände, stützte sich ...

... nach hinten ab und zog sein Becken mit ihren Füßen stärker an sich heran. Und Walter begann sich in ihr zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller und der Raum füllte sich mit Keuchen und mit Stöhngeräuschen und Anfeuerungsrufen. Walter kannte sich und er merkte, dass er in dieser Stellung mit diesen Bewegungen schnell zum Höhepunkt kommen würde. Es war ihm egal, er war jetzt ausschließlich hier bei sich und bei ihr, nichts anderes galt und er steuerte einem sagenhaften Orgasmus entgegen.

Und Karin schien es ähnlich zu gehen. Wie lange war sie so nicht mehr bedient worden und sie nahm ihn ganz in sich auf. Sie keuchte und schrie und es schien ihr verdammt egal zu sein, ob sie jemand hörte. Und dann flog die erste Welle über sie beide hinweg. Alles an ihr und in ihr bebte, ihre Schenkel zitterten, ihre Vagina schlang sich noch enger um den in ihr steckenden Schwanz, um seinen Schwanz, ihr Becken drückte sich dem Eindringling noch mehr entgegen. Und er? Er schien noch härter und größer in ihr zu werden als er seine heiße Lava in ihre Lustgrotte schoss. Wieder und wieder. Diese Momente größter Lust schoss sie gemeinsam in eine irre Gefühlswelt, die sie lange nicht mehr so erlebt hatten.

Walter beugte sich über Karin, die mittlerweile mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und küsste und leckte sie.

"Bleib noch ein wenig drin mit deinem Schwanz. Ich möchte dich weiter in mir spüren.", keuchte sie mehr, als dass sie es sagte. ...