1. Büro


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Eadyn

    ... lachend. "Ich komme dann so gegen acht zum Mitfeiern." Ja, so war Sonja. Es war tatsächlich kurz nach acht, als es an meiner Tür klingelte und mich Sonja, nachdem ich geöffnet hatte, mit einer Flasche Grauburgunder in der Hand begrüßte.
    
    Die abklingende Leidenschaft ließ uns beiden lediglich eine kurze Pause. Sonja legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute mir in die Augen. "Du bist der Wahnsinn", sagte sie und küsste mich zärtlich. Dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer. Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen, folgte ihr schließlich und zog, quasi im Vorbeigehen, meinen Morgenmantel über. Sonja hatte sich lediglich mein Hemd übergezogen, jedoch war der Effekt eher gegenteilig, denn so sah sie noch verführerischer aus als es eh schon der Fall war. Die Raucherpause, die wir uns hier auf dem Balkon gönnten, dauerte nicht lange, denn die ganze Zeit über konnten wir unsere Hände nicht bei uns halten was letztlich dazu führte, dass sich Sonja auf mich setzte nachdem sie mich auf den Boden des Balkons gedrängt hatte. Lange zögertn wir beide nicht, denn im Grunde genommen war es bei uns wie immer. Seit Sonja ihre Wohnung im Parterre bezogen hatte konnten wir einfach icht die Finger voneinander lassen, und dabei waren wir nicht einmal im Ansatz das, was man gemeinhin als Paar bezeichnen würde. Ganz im Gegenteil sogar. Das einzige, was uns verbannt, war die spontane Lust auf Sex, nicht mehr und nicht weniger. Und so war es auch jetzt. Sonja stöhnte leise auf, als sie sich ...
    ... auf mich niederließ und ich sie vollständig ausfüllte. Mir erging es nicht anders, und es dauerte nicht lange bis wir uns wieder völlig Rausch der Lust hingaben. Die Nacht wurde nicht lang, aber dann nahm der Alltag wieder das Geschehen an sich und ich vertiefte mich immer mehr in das neue Projekt. Zu meinem Glück wurde mir seitens der Partei eine Abgeordnete zur Seite gestellt, die mich bei internen Angelegenheiten immer wieder beriet. Im Laufe der Wochen nahm das Projekt immer mehr Gestalt an, und die ersten Erfolge gaben mir recht. Dann kam die Stunde der Wahrheit, die erste große Wahl stand an, und plötzlich hatte ich zwei Jobs, die parallel nebenher liefen. Zum einen war ich nach wie vor als Berater für die Partei zuständig, aber unter der Hand arbeitete ich immer enger mit Cordula, meiner 'Beraterin' zusammen und managte hinter den Kulissen ihren Wahlkampf. Das ganze musste inoffiziell passieren, denn niemand von ihrer Partei durfte von dieser Hilfe etwas erfahren. Die Gründe sind mir bis heute schleierhaft, aber damals wie heute nehme ich es hin. Dieses Verbot betraf jedoch keine Veranstaltungen von ihrer Partei, und so kam es, dass ich immer öfter zusammen mit Cordula bei solchen Abenden war. Mittlerweile waren wir ein eingespieltes Team, was an diesem Abend deutlicher denn je wurde. Es ging, wie so oft in den letzten Wochen, um die Auswertung der aktuellen Umfragen und wie man damit umgehen sollte. Der Abend zog sich wie Kaugummi, und ich war froh als ich endlich ...
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