1. Büro


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Eadyn

    ... wieder draußen war. Zusammen mit Cordula stand ich vor meinem Fahrzeug und genoss die Zigarette. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie man einen solchen Kram, wie eben diese scheinbar nicht endenwollenden Diskussionen und das sich dabei immer wieder im Kreisdrehen aushalten konnte. Umso glücklicher war ich, dass ich dennoch mein Ziel erreicht hatte und erneut einen Erfolg verbuchen konnte. Nachdem wir aufgeraucht hatten, stiegen wir in meinen Wagen und fuhren los. Cordula wollte noch einmal in ihr Büro, welches sich ungefähr 15 Minuten Fahrtzeit entfernt befand. Dort, so meinte sie, wollte sie mit mir auf unseren Erfolg anstoßen. Dieses kleine Ritual kannte ich schon, denn aus verschiedenen Gründen trafen wir uns entweder in meinem oder in ihrem Büro und nie oder nur selten auf 'neutralem' Gebiet.
    
    Cordula öffnete die Sektflasche und schenkte uns ein. "Ein solcher Erfolg ist selten", sagte sie und schaute mich an. "Sie haben da wirklich ein kleines Wunder vollbracht." Ja, beim vertrautem Du waren wir nicht, dafür sorgte der gegenseitige Respekt. Ich nahm das Glas und schaute Cordula an. "Nur gemeinsam haben wir das geschafft", erwiderte ich und prostete ihr zu. "Auf eine perfekte Zusammenarbeit." Der Alkohol tat gut, denn erst nun spürte ich die Anspannung der letzten Tage. In Cordulas Büro gab es eine Besucherecke, und genau hier setzten wir uns hin. Ich stellte man Glas auf den kleinen Tisch ab und schaute Cordula an. "Wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. "Erstmal ...
    ... warten wir die nächsten Wahlen ab, danach kümmern wir uns um meine Kanditatur", antwortete Cordula und füllte die Gläser erneut. "Deswegen ist es auch absolut wichtig, dass niemand von unserem Arrangement erfährt. Wenn das raus kommt, dann ist alles vorbei. " Das alles war mit nicht Neu, und es war für mich mehr als nur eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich an unsere Absprachen hielt. Wir tranken wieder aus unseren Gläsern, und plötzlich hatte Cordula einen Aschenbecher auf den Tisch gestellt. "Ich dachte, hier herrscht absolutes Rauchverbot", sagte ich lachend, stand auf und holte meine Zigaretten aus der Jackentasche. "Nur für meine Angestellten", sagte Cordula lachend und machte es sich in dem tiefen Ledersessel bequem. Persönlich möchte ich dieses Ambiente nicht gerade, aber in dieses Büro passte es einfach. Cordula nahm sich wie selbstverständlich ein Stäbchen aus der Schachtel, und während ich ihr mein Feuerzeug reichte, schaute sie mich auf eine Art und Weise an, die mich frösteln ließ. Irgendwie hatte die ganze Situation gerade etwas absolutes Surreales, was ich mir jedoch so gar nicht erklären konnte. Cordula nahm mein Feuerzeug und zündete sich die Zigarette an, womit der Zauber des Augenblicks jedoch nicht verflogen war, ganz im Gegenteil. Augenblicklich war die Luft voller Erotik, und Cordula tat nichts um die Situation zu entschärfen. Statt dessen legte sie das Feuerzeug auf den Tisch und lehnte sich in dem Sessel so zurück, dass ihre weiblichen Reize völlig zur ...