Andy auf dem Weg zur Liebe 06
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... Po, Ich hob und senkte sie, wobei sich ihre Klitoris offenbar ganz gut an meinem Bauch verlustierte, denn schon bald kam sie ganz schön in Fahrt. Ihr Stöhnen wurde lauter, küssen konnte sie schon bald nicht mehr, weil sie ganz außer Atem war. Und dann kam es ihr so richtig satt. Sie zuckte und schrie leise, ihre Scheide walkte mein Glied wieder, bis auch ich fühlte, wie mein ganzer Unterleib sich zusammenzog und ihr in mehreren Schüben das Sperma in den Leib pumpte.
Erschöpft ließ ich sie herabgleiten. Sie schob sofort einen ihrer schlanken Oberschenkel zwischen meine Beine und begann ihre Brüste an meinem Oberkörper zu massieren. Meine Erektion ließ gar nicht nach. Ich fühlte mein warmes Sperma aus ihrer Spalte zwischen unsere Beine hinabrinnen und wurde sofort wieder tierisch geil. Ich weiß nicht, wie lange Carla so hätte weitermachen können, offenbar konnte sie einen Orgasmus nach dem anderen verkraften. Mir aber fiel ein, dass Sarah bestimmt nicht mehr sooo lange unterwegs sein könnte. Und ob ich es gut fände, wenn sie mitbekäme, wie wir beide uns hier wie die Tiere bearbeiteten, wusste ich auch nicht. So flüsterte ich meine Gedanken leise Carla ins Ohr und sie hatte ein Einsehen mit mir.
Da wir nur ein Waschbecken, Seife und ein paar Handtücher zur Verfügung hatten, war unsere Morgentoilette schnell beendet. Wir kamen nach oben, wo es bereits nach frischem Kaffee duftete. Sarah hatte den Tisch gedeckt, und wir frühstückten, als ob wir in Ferien wären. „Hoffentlich ...
... verpasst du unseretwegen keine Lehrveranstaltungen, mir ist das so unangenehm." „Mach dir keinen Kopf", meinte Sarah und zuckte mit den Schultern. „Ich hab dieses Semester nur zwei Klausuren ganz am Ende, da ist noch Zeit. Wie sieht's denn bei dir aus? Vielleicht können wir zusammen gehen." „Ich hab nur heute vormittag ein Seminar." „Ok. Carla, es macht dir doch nichts aus, wenn wir erst mal bis Mittag weg sind, oder?" „Nee, nee. Lasst um Himmels willen nicht meinetwegen was anbrennen!"
Mir fiel die Beratungsstelle ein. „Ich muss jetzt erst mal bei Donna anrufen. Die werden vielleicht schon was wissen." Ich wählte die Nummer und stellte den Handylautsprecher laut. Die Dame, die mich beraten hatte, war dran. Ich schilderte ihr die neue Situation. Sie überlegte kurz. „Es wäre sehr schön, wenn ihre Bekannte Carla noch ein, zwei Tage beherbergen könnte. Dann wird mit Sicherheit etwas frei. Bis dahin soll Carla sehen, dass sie ihre Papiere, also Personalausweis oder Pass verfügbar hat. Wir müssen sie ja behördlich melden." Carla schlug entsetzt die Hand vor ihren Mund. Ich bedankte mich und beendete das Gespräch.
„Was ist??" „Ich habe nichts mitgenommen. Es war alles so hektisch. Ich wollte dich eigentlich auf deinem Handy anrufen, aber dann hörte ich draußen Autotüren schlagen und bin durch den hinteren Hauseingang schnell abgehauen." „Heißt das, deine Papiere liegen noch in deiner Wohnung?" „Ja." Sie senkte den Kopf, eine Träne rann ihr die Wange herunter. Ich nahm sie in ...