Die Besamung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
... sich aufrichtete. Der Gedanke, dass sein Spieß heute in mir kommen durfte, dass heute der Tag war, wo ich meine Wünsche der letzten Monate erfüllt bekam, machte mich wahnsinnig! Ich fühlte wie ich feucht wurde und mein Kitzler hart wurde und konnte mich kaum noch beherrschen.
Ein irres Kribbeln erfüllte meinen Körper. Ich nahm die Umgebung nicht mehr wahr. Sein Penis stand steif und fest. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen, so dass die Eichel dick und rot angeschwollen frei lag. Ich umfasste seinen pulsierenden Penis mit der Hand und bewegte sie ganz langsam auf und ab. Sein Körper verspannte sich. Ich beugte mich vor, nahm seinen Penis in den Mund und lutschte an der riesigen roten Eichel. Mit meiner Spucke wurde alles schön glibberig. Ich bewegte meine Hand immer schneller.
Zwei Finger meiner anderen Hand waren an meiner Pussi. Sie war feucht, sie war nass und ich spürte wie das Blut in mir pochte. Ich war total geil und ich wollte seinen pulsierendes Schwanz unbedingt in mir drinnen haben.
Ich setzte mich auf seinen Bauch. Zwischen den Beinen spürte ich seinen drängenden Steifen. So ein wohliges Kribbeln hatte ich noch nie vorher gespürt. Langsam lies ich mich auf ihn niedersinken und sein steifer Schwanz spaltete meine Schamlippen und drang in meine Vagina ein, richtig tief fuhr sein Penis in mich ein. Wie von selbst glitt sein Glied in meine Scheide und drang gleich richtig tief in mich ein so, als ob wir schon lange ein Paar wären. Ich stöhnte in dankbarer ...
... Ekstase. Ich genoss es, wie er bei jeder Bewegung zwischen meinen nassen Schamlippen hin und her glitschte und meinen prallen Kitzler reizte. Ich fing automatisch an, mein Becken vor und zurück zu bewegen um die Reibung an meinem Kitzler zu verstärken. Unsere Bewegungen verstärkten sich zu kräftigen rhythmischen Stößen. Und dann ritt ich ihn, all meine Begehren, all meine Lust, all mein Hoffen legte ich in diesen Ritt. Ich hob mein Becken und lies es seinen Schwanz wieder darin verschwinden. Auf und nieder, voller Erwartung, voller Geilheit lies ich ihn rein und raus fahren. Es war eine Lust und ein Begehren, wie ich es schon lange nicht mehr verspürt hatte. Meine Erwartungen wurde nicht betrogen. Er stöhnte und verspannte sich total. Ich spürte, dass er nicht mehr lange warten konnte, und ich war auch schon kurz vor meinem Orgasmus.
Mitten im Rausch meiner Geilheit spürte ich wie sein Penis sich zusammenzog, wie er zuckte und spuckte und mir seinen Samen in die Möse hinein spritzet. Kräftig molk ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln ab. Bis zum letzten Tropfen nahm ich ihn in mich auf.
Dann ließ ich seinen erschlaffende Schwanz wieder herausflutschen und verschloss schnell meine Loch mit einem Tampon. Nichts von dem kostbaren Samen sollte herauslaufen. Ich war noch immer erregt, aber jetzt hatte ich keine Zeit meine Geilheit mit meinem Ficker zu teilen.
Ich löste seine eine Arm, und befahl ihn „Mach dich sauber und verschwinde.” Ich selbst huschte in meine Wohnung und ...