Die Besamung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
... legte mich auf meine Bett. Und dann wichste ich mich an meinem Kitzler noch einmal zu einem wunderbaren Orgasmus. Und ich hoffte und ich träumte davon, dass meine Cervix den Samen meines Stechers in sich aufsaugte und zu der fruchtbaren Einzelle weiterleitete.
Zwei Wochen später kam dann das Ergebnis, meine Regeln kam wieder zum rechten Zeitpunkt, und der Schwangerschaftstest war negativ. Noch einmal versuchte ich es im folgenden Monat mich von Herrn Rothensteig auf natürliche Weise befruchten zu lassen. Mit gleichen negativen Ergebnis.
Vielleicht hätte ich mich da von dem Gedanken verabschieden sollen, aber ich hatte mich in die Idee verrannt, dass Erich der Vater meines Kindes sein soll, und so startet ich den dritten Versuch auf wissenschaftlicher Basis. Eine Freundin, die ich noch vom Studium her kannte, war Frauenärztin. Von ihr lies ich mich untersuchen und erfuhr, dass ich durchaus fruchtbar und gebärfreudig sei. Das Sperma, das ich ihr von Herrn Rothensteig brachte enthielt auch genügend fruchtbare Spermien, allerdings seinem Alter nach entsprechend agil. Sie meinte, dass die sicherste Methode in diesem Fall schwanger zu werden eine künstliche Befruchtung sei.
Ich war so von meinem Wunsch besessen, dass ich bei unseren nächsten Termin, als ich Erich wieder mit der Hand abgemolken hatten, einfach vor vollenden Tatsachen stellt.
„Pass auf, ich werde dich jetzt diese Woche nicht mehr bediene. Und ich will auch, dass du nicht ohne mich abspritzt. Nächste ...
... Woche sehen wir uns bei meiner Frauenärztin, und dann wirst du mir all deinen Samen geben, damit sie ihn in meine Vagina einführen kann und ich ein Kind von dir bekomme. Sei still, ich will schwanger werden, und dazu brauche ich deinen Samen.” Er wollte noch etwas dazu sagen, aber ich verschloss ihn den Mund. „Es ist beschlossen. Ich will das so.”
Vielleicht hätte ich ihn abholen sollen, mit ihn zusammen gehen, aber irgendwie ging ich davon aus, dass er sich nicht wehrt. Und als ich eine Woche später in die Frauenarztpraxis kam, war er schon da. Wir waren bestellt auf das Ende der Sprechzeit. Die Sprechstundenhilfen waren schon gegangen und nur meine Freundin war noch da.
Sie führte uns beide in den Behandlungsraum. Dann drückte sie mir eine Plastikbecher in die Hand und meinet: „Lass ihn da hinein seinen Samen spritzen.” Dann ließ sie uns alleine.
Ich zog mich bis auf einen Slip nackt aus, und dann half ich ihn auch aus seinen Kleidern. Dabei streichelte ich ihn überall, wo seine nackte Haut auftauchte. Als er so nackt und verloren vor mir stand, nahm ich seinen Pimmel in die Hand und streichelte ihn zärtlich. Langsam richtete er sich auf. Die Situation war etwas künstlich und entbehrte nicht einer gewissen Peinlichkeit. Aber meine Gedanken waren nur auf den Becher voll Sperma gerichtet. Ich nahm einen der bereitliegenden Silikonhandschuhe und bestrich ihn mit Gleitcreme und massierte das Arschloch von Erich. Ich drang mit einem Finger ein, während ich mit der anderen ...