Die Besamung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
... Hand seinen Penis massierte. Er war steif und ich wusste aus Erfahrung, lange dauert es nicht mehr bis er kommt. Ich hielt den Becher vor seine Schwanzspitze um die ersten Tropfen aufzufangen.
Spastisch zog er sich zusammen und der Same spritzte in den Becher ein Schub, zwei, drei, ich wollte mehr und bohrte meine Finger in seinen Arsch. Bis hinab zu seiner Prostata. Mit dem Zeigefinger massierte ich sein Knuppelchen weiter, dass der Same mehr und mehr aus der Eichel hervor quoll. Erich hatte wirklich sich nicht selbst gewichst. Sie Same liefe und lief heraus und füllte den Becher. Noch einmal griff ich zu und molk den Schwanz ab, damit keine Tropfen der kostbaren Flüssigkeit verloren geht.
Dann rief ich die Ärztin. Sie zog den ganzen Samen in eine Spritze auf. Ich musste mich au den gynäkologischen Stuhl legen und zog den Slip aus. Ich hatte meine Möse rasiert damit sie besser einstechen konnte und mit einem langen Schlauch führte sie ein. Ich spürte wie er meinen Muttermund durchbrach und weiter, weiter in mich eindrang. Dann spritze sie den ganzen kostbaren Glibber in mich und verschloss mein Loch mit einem Tampon.
„Bleib noch etwas liegen. Am besten wäre es, wenn du jetzt noch ein Orgasmus hättest. Das würde die Chancen schwanger zu werden erheblich steigern.” Erich war die ganze Zeit neben mir gestanden, ich hatte ihn gar nicht beachtet, wie er da so verloren und nackt herumstand. Und auch jetzt wollte ich nur das eine von ihn. „Komm her, mach‘s mir, zeig dass ...
... du nicht nur meine Titten lecken kannst, leck jetzt meine Pussi.”
Er legte seine Arme an meinen Bauch und küsste zärtlich meinen Hals. Langsam arbeitete er sich vor und steckte mir seine Zunge in’s Ohr. Es kribbelte wie verrückt. Seine Hände kreisten auf meinem Bauch. Ich war verrückt nach seinen zarten Berührungen, aber jetzt konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich griff seine Hände und schob sie weiter nach oben bis an den Ansatz meiner großen weichen Brüste. Er streichelte meine Nippel. Steif waren sie. Meine großen Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen, und die Nippel standen verlangend hervor. Er nahm sie in den Mund, und es machte mich fast wahnsinnig, als er an ihnen knabberte und saugte. Ich spürte eine heiße Welle in mir aufkommen und merkte, dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Mein erster Orgasmus ergiff mich heftig. Er spürte meine Erregung, sein Mund wanderte hoch zu meinem Mund und wir küssten uns heftig.
Aber ich wollte mehr, mehr. Irgendetwas musste geschehen, ich ergriff seinen Kopf schob ihn hinunter in Richtung meiner Hüften.
Er kniete sich zwischen meine Beine und seine Zunge fuhr durch meine Spalte und über meine Klitoris. So wie er immer meine Nippel verwöhnt hatte, so begann er auch an meinen Kitzler zu knabbern, streichelte ihn mit seiner Zunge, und schleckte meine Spalte aus. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Ich spürte wie sich die Welt um mich auflöste und ich auf einer Wolke der Erregung hin und her getrieben wurde und in einen Schauer ...