1. Verona P. - Ab heut ist Mama skrupellos


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Inzest / Tabu Autor: total_eclipse

    ... verhielt er sich auch. Hin und hergerissen zwischen dem Anblick seiner Mutter, die kurze Trainingshosen und ein hautenges Top trug, dass ihr ein verflucht offenherziges Dekolleté zauberte und dem plötzlich faszinierend erscheinenden Muster der Tapete hinter ihr wusste der Junge kaum noch wohin er den Kopf wenden sollte.
    
    „Alles ist gut, Liebling“, sprach sie in ruhiger, monotoner Stimme und sah ihm zum ersten Mal völlig offen und mit wachsender Lust und Faszination zwischen die Beine. „Das muss dir nicht peinlich sein. Was dein Körper da macht ist absolut normal. Die Natur hat es nun einmal eingerichtet, dass Männer auf eine bestimmte Weise reagieren, wenn man sie berührt… und du bist jetzt ein Mann, Diego. Ein richtiger Mann.“
    
    „Aber Mama…“, ihr Sohn wollte etwas sagen, wurde aber sanft von ihr unterbrochen.
    
    „Sssch, mein Schatz. Es ist doch nichts passiert. Ich möchte nur, dass es dir besser geht… Oder tue ich dir etwa weh?“
    
    „Nein Mama.“
    
    „Na also. Fühlt sich der Stich immer noch so schlimm an?“
    
    „Nein. Es… es ist schon viel besser geworden.“
    
    Diegos Glied… Nein- der Prügel, denn anders konnte Verona dieses Prachtexemplar gar nicht nennen, lag schwer auf ihrem Unterarm und ging jede Bewegung, die sie machte mit. Ihr Sohn war jetzt bereits so erregt, dass sein Pfahl von ganz allein stand. Ungläubig, aber mit dem Blick einer erfahrenen Kennerin schätzte Verona die Länge auf mindestens zweiundzwanzig Zentimeter, mit dem Umfangs einer kleinen Limonadendose. ...
    ... ´Ja´, dachte sie sich. ´Mein kleiner Junge ist wirklich und wahrhaftig ein echter Mann! Sein Vater kann nur davon träumen, so etwas sein Eigen zu nennen.´
    
    „Wenn du jetzt allein auf deinem Zimmer wärst, dann wüsstest du bestimmt, was du tun musst, damit er wieder Ruhe gibt, oder?“, lächelte sie ihn an, um ihm die Scheu und die Angst vor dem Unbekannten zu nehmen. „Fasst du dich da unten schon an? Manchmal, wenn du nachts allein im Bett liegst und er hart wird, bis es anfängt weh zu tun?“
    
    Diego war mittlerweile zum Bersten erregt. Eigentlich hätte er noch immer peinlich berührt sein müssen, vor seiner Mutter einen Steifen zu bekommen, doch trotz allem gelang es dem Jungen zu kichern und ihr zu antworten.
    
    „Fragst du mich, ob mich schon selbst befriedige, Mama?“
    
    „Vielleicht… Tust du es denn?“
    
    „…Ja…“, antwortete er zögerlich und sah ihr fragend ins Gesicht, so als ob er fürchtete, dass sie sauer auf ihn sein könnte.
    
    „Oft?“
    
    Veronas erneutes Lächeln und ihre sanfte Stimme nahmen ihm eine Last von den Schultern und ließen den Jungen merklich auftauen. „Jede Nacht“, sagte er mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen. „Manchmal auch zwei- oder dreimal. Es gibt Abende, da will er gar nicht mehr klein werden.“
    
    „Und es fühlt sich gut an, wenn du es machst, oder?“
    
    Er grinste. Jetzt schien er endgültig entspannt und frei zu sein. „Ja und wie.“
    
    Nun war es also soweit. Verona hatte unwiederbringlich den Punkt erreicht, von dem es keine Rückkehr mehr gab. Den man ...
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