Verona P. - Ab heut ist Mama skrupellos
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Inzest / Tabu
Autor: total_eclipse
... einfach nicht ungeschehen machen konnte, so sehr man es auch versuchte. Sie gab es auf die Salbe über dem Wespenstich zu verteilen und führte ihre Hand zwischen Diegos Beine, bis sein geschwollener Pfahl auf ihrer Handfläche lag. Dann schlossen sich ihre Finger und sie begann sanften, aber unwiderstehlichen Druck auszuüben.
„Fühlt es sich auch gut an, wenn ich es mache?“, fragte sie ihn und schob ihre Hand langsam an seinem Schaft entlang, was Diego ein Stöhnen entlockte, dass aus dem tiefsten Inneren seines Körpers zu kommen schien.
„Ähm… Oh… Oh ja, Mama. Es fühlt sich gut an, aber…“
„Kein aber, Liebling. Ich würde dir nie weh tun. Ich will nur, dass es dir besser geht. Und das tust du doch, oder? Geht es dir nicht schon viel besser?“ Veronas Worte wurden von einer Zunahme an Druck unterstützt, mit der sie Diegos Prügel hielt. Außerdem fing sie an, die Geschwindigkeit zu steigern, mit der sie ihr Handgelenk auf- und ab bewegte, was zweifelsfrei von Erfolg gekrönt wurde.
„Ja…!“, stöhnte der Junge fast schon verzweifelt. Seine Mutter nahm erregt zur Kenntnis, dass er damit anfing, sich mit den Händen auf dem Sofa abzustützen, um sein Becken ihrer Hand entgegen zu stoßen. Der Urinstinkt, den alle Männer auf der Welt teilten hatte ihn vollständig übernommen. Der Junge musste seine Hoden leeren. Er musste sein Sperma verschleudern, selbst wenn es die eigene Mutter war, die ihn dazu brachte es zu tun. Er hatte gar keine andere Wahl mehr, als seinem Trieb zu ...
... gehorchen. „Oh Mama… Oh… Oh Gott, Mama!!!“ Diego klang beinahe weinerlich, als er diese Worte von sich gab.
Die letzten Sekunden hatte Verona damit verbracht seiner Eichel zu zusehen, wie sie sich in ihrer geschlossenen Faust auf und ab bewegte. Fett, wie ein prächtiger Pilzkopf sah sie aus. Mächtig angeschwollen, von einer fast purpurnen Farbe und feucht glänzend, da Diegos Hoden fleißig beschäftigt waren, nicht unbeträchtliche Mengen von Precum in Richtung Ausgang zu pumpen. Dementsprechend abgelenkt war sie auch, als ihr Sohn lautstark seinen Höhepunkt ankündigte
„Oh Mama… Oh… Oh Gott, Mama!!!“ Es hallte wie ein fernes Echo in ihren Ohren wieder. Schwerfällig wollte ihr Verstand gerade den Rückweg aus ihrer Fantasie in die Wirklichkeit antreten, als die Wirklichkeit die Fünfzigjährige mit all ihrer Wucht am Kinn erwischte.
Diegos erster Spritzer kam mit unglaublicher Wucht herausgeschossen, klatschte dagegen und tropfte hinab, genau in Veronas Dekolleté. Vier weitere, nicht minder kräftige Spritzer folgten, bei denen es Verona jedoch gelang sie abzulenken und direkt oberhalb ihrer großen Brüste aufprallen zu lassen. Der Körper ihres Sohnes zuckte, wie bei einem Exorzismus. Diego wandte sich von einer Seite zur anderen, doch dem festen Griff seiner Mutter konnte er nicht entkommen. Verona massierte seinen riesigen Stab selbst dann weiter, als der größte Druck abgebaut war und seine Eichel nur noch sämige Tropfen ausspuckte, die ihr in dünnen Bahnen am Handgelenk ...