Verona P. - Ab heut ist Mama skrupellos
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Inzest / Tabu
Autor: total_eclipse
... meine deinen Sohn… Rocco?! Wir hatten doch abgemacht, dass wir ihn heute mit in den Zoo nehmen. Ella hatte Geburtstag, schon vergessen?“
Ach ja, richtig! In Gedanken gab sich Verona eine Ohrfeige. Das Spieldate mit der Nachbarstochter… Wie konnte sie das nur vergessen. Bevor sie sich vorhin hinlegte, hatte sie Rocco zu einem Mittagsschläfchen überredet, aus dem er zum Glück nicht aufgewacht war, als es im Erdgeschoss zum Wespen Zwischenfall und der darauffolgenden Behandlung kam.
„Selbstverständlich“, lachte sie. „Ich bin so ein Schussel manchmal. Warte kurz, ich hole ihn schnell!“
Nachdem die Nachbarin mit Rocco an der Hand kurz darauf um die Ecke verschwunden war, begab sich Verona in ihr Schlafzimmer, um endlich etwas gegen das feuchte Gefühl in ihrem Slip zu unternehmen. Als sie die kurze Jogginghose und das Höschen zwischen den Fingern hielt, konnte sie es kaum glauben. Die Kleidungsstücke waren mehr als nur feucht. Sie hatten sich so dermaßen mit ihrem Lustsekret vollgesogen, dass Verona die Flüssigkeit hätte herauswringen können, wenn sie ihre Hand zur Faust geballt hätte. Nur vom Unterbewusstsein gesteuert, führte sie den Stoff zur Nase und atmete tief ein. Verdammt, dieses Kribbeln in ihrer Spalte nahm Ausmaße an, die es ihr unmöglich machten noch einen klaren Gedanken zu fassen. Verona ließ alles fallen, zog sich auch das hauchdünne Top über den Kopf und öffnete den Verschluss ihres BHs, der zu Boden fiel.
Splitternackt trat sie anschließend vor die ...
... riesige, komplett verspiegelte und Raumhohe Schrankwand. Fünfzig? Franjo interessierte sich nicht mehr für sie? Lachhaft! Verona wusste, dass sie noch immer begehrenswert und heiß genug war, um absolut jeden Kerl zu kriegen. Die Ereignisse im Wohnzimmer hatten nichts aber auch wirklich nichts anderes bewiesen. Darüber war sie sich jetzt im Klaren. Ihre linke Hand begann die vollen, runden Brüste zu massieren, während die Rechte zwischen ihre Schenkel wanderte und das allseits bekannte Spiel vom Zwirbeln und trommeln ihres Kitzlers vollführten. Verona wollte gerade einige Schritte zurück gehen, um es sich auf dem Bett bequem zu machen, als sie realisierte, dass das vielleicht gar nicht mehr ausreichen würde. Irgendwie langte es nicht mehr… Sie wollte… Sie brauchte alles! Und sie bereit alles zu riskieren, um es zu bekommen.
Eine leichte Drehung des Halses genügte und sie sah, dass die Schlafzimmertür beim Eintreten nicht zugefallen war, sondern immer noch einen Spalt offenstand. Sie erhob sich vom Bett, ging zur Mitte des Zimmers, wo sie der Tür den Rücken zuwandte und legte erneut die Hände auf ihre vollen Brüste.
„Diego?“, rief sie laut genug, um sicher zu sein, dass er es hören müsste und wartete. Das Zimmer ihres Sohnes lag nur wenige Meter den Flur hinunter, doch der Junge ließ sich Zeit mit seiner Antwort.
„Ja…?“, kam schließlich doch eine zögerliche Erwiderung.
Verona blickte sich selbst im Spiegel an und ihre Augen hatten einen ganz neuen Ausdruck in sich, den ...