1. Heike I: Martins Party


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Ikarus

    ... doch sauber sein müsse. Am Tag des Ereignisses frühstückte sie mit mir. Sie machte einen glücklichen Eindruck und wir verstanden uns gut. Ein Mittagessen wolle sie nicht mehr nehmen. Sie machte einen Aufwand, als habe sie tatsächlich Hochzeit. Sie ging nach dem Frühstück zum Friseur und anschließend zur Kosmetikerin. Um 12 Uhr machte sie sich einen Einlauf. Zu Mittag wollte sie nichts essen, "ich muss doch sauber sein", sagte sie erneut.
    
    Um kurz vor 14 Uhr waren wir in dem Hotel und checkten kurz nacheinander ein. Das war schon komisch, so zu tun als kenne ich Heike nicht. In der Suite ging Heike gleich mit ihren ganzen mitgebrachten Sachen ins Bad und machte sich für Martin fertig. Ich wartete gespannt im Wohnzimmer.
    
    Als sie schon gegen halb drei herauskam stellte sie sich vor mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. "Wie sehe ich aus?", fragte sie. "Du siehst hinreißen aus, Heike", antwortete ich. Ich war eifersüchtig und neidisch, aber auch sehr geil. Bald würde ich sie an meinem Arm zu ihrem Liebhaber führen und vor dessen Augen meiner Frau das Hochzeitskleid von den Schultern gleiten lassen. "Heute gehört Heike dir", sagte ich mehrmals in Gedanken, um es nachher bloß nicht falsch zu sagen.
    
    Wir hatten noch etwas Zeit und so erklärte ich Heike, dass mir zwar heute etwas mulmig sei, mir aber grundsätzlich dieser monatliche Fetisch gefiel. "Es ist wie eine Sucht", sagte ich ihr. "Jeden Monat steigert sich die Dosis. Mir ist aber wichtig, dass ich dabei ...
    ... bin und dass du nicht zu viel Zeit mit deinem tollen Liebhaber verbringst". Heike sagte nur "Oh Ralf, ich bin dir so dankbar, dass du mich immer wieder Martin überlässt und überhaupt keinen Ärger machst", und lächelte mich glücklich an.
    
    Dann kam Martin. Er begrüßte mich herzlich mit einem festen Händedruck und Schulterklopfen, "Ralf, toll dass du dies mitmachst, echt. Die allermeisten Männer hätten nicht den Mut so weit zu gehen wie du!", lobte er mich. Heike küsste er auf den Mund und ging dann kurz ins Bad. Er kam im Morgenmantel heraus und sagte zu mir: "Du darfst mir in einer Minute meine Braut bringen". Er ging ins Schlafzimmer und setzte sich nackt auf das große Bett.
    
    Heike hackte sich bei mir ein und langsam ging ich mit ihr Richtung Schlafzimmer. Ich führte sie schließlich hinein und blieb einen Meter vor Martin stehen. Sie stand mit dem Gesicht ihrem Liebhaber zugewandt und ich trat hinter sie, um den Reisverschluss ihres Hochzeitkleides von oben langsam fast bis zu ihrem Po zu öffnen. Dann streifte ich das Kleid von ihren Schultern und lies es über ihre Corsage und ihren Po auf den Boden gleiten. Sie vor seinen Augen für ihn zu entblößen war unheimlich - unheimlich geil. Sie stieg heraus und stand, nur in Strümpfen, Corsage und Pumps vor ihrem Lover. "Martin, heute gehört Heike dir", sagte ich feste und so selbstbewusst ich irgendwie konnte. "Ich danke dir", antwortete er.
    
    Ich setzte mich auf einen bequemen Stuhl. Derweil stand Martin auf, nahm meine Frau in ...
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