Heike I: Martins Party
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... den Arm und küsste sie lang und tief. Bald lagen sie im Bett, er zog ihre Schuhe aus und sie küssten und streichelten sich. Mal blies Heike gekonnt Martins Schwanz, mal leckte er ihre Möse. Schließlich bat er sie sich auf den Bauch zu legen und massierte liebevoll ihre Pobacken, damit sie sich besser entspannen konnte. Irgendwann holte er dann den kleinsten Holzdildo hervor und spielte mit dessen Spitze an dem sauberen Anus meiner Frau. Er fügte Gleitgel auf ihr Poloch und auf den Dildo und begann langsam ihn ein wenig einzuführen. Dies so deutlich mit anzusehen war heftig. Ließ doch meine Frau plötzlich zu, dass ihr Hintertürchen für einen Steifen Schwanz vorbereitet wird! Heike wirkte entspannt. Zwischendurch streichelte Martin immer mal wieder ihre Möse. Es dauerte nicht lange und der kleinste Dildo steckte zur Hälfte in meiner Frau. Martin tauschte ihn nun gegen den nächstgrößeren. Erneut trug er Gleitgel auf und nahm sich sehr viel Zeit, um den Holzdildo langsam aber zielbewusst in den Arsch meiner Frau zu schieben. Ich schaute fasziniert zu, wie ihr Anus zunehmend mehr aufnehmen konnte.
Schließlich nahm er den dritten Dildo, der nur wenig dünner war als sein 3,5 cm dicker Schwanz, und machte sich geduldig daran, diesen in den Arsch meiner Frau zu schieben. Irgendwann fickte es sie im langsamen Tempo mit diesem Ding, sie sollte sich daran gewöhnen. Heike war sichtbar erregt, ihr schien diese Art Sex sogar Spaß zu machen, hatte ich den Eindruck.
Dann war es ...
... endlich so weit. Der letzte Dildo wurde zur Seite gelegt und Martin setzte seinen knallharten Schwanz an die Rosette meiner Frau an. Zum ersten Mal beneidete ich jemanden, weil sein Schwanz etwas dünner war als meiner. Und zum ersten Mal würde meine Frau Analverkehr haben. Wie gerne würde ich dort eindringen, wo nun seine Eichel drängte. Langsam, aber sehr beharrlich, mit neu aufgetragenem Gleitgeil, bohrte er sich in den Arsch meiner Frau und ich durfte - immerhin - zusehen. Seine Eichel war jetzt in ihr und langsam schob er weiter. Nun konnte er schon leichte langsame Fickbewegungen machen. Beim Zusehen schüttelte es mich vor Eifersucht und Lust. Irgendwann war er geschätzt knappe 10 cm im Arsch meiner Frau und fickte sie in einem ruhigen regelmäßigen Tempo.
Manchmal streichelte er auch mit einer Hand ihre Möse, die sehr nass war. Er sprach mit meiner Frau wie aufregend es für ihn sei sie so nehmen zu dürfen. Er hatte mir mal im betrunkenen Zustand erzählt, dass seine eigene Frau anal total ablehnte. Damals hatte ich geantwortet, dass meine Frau genauso verklemmt sei.
Martin fickte Heike wahrscheinlich eine gute viertel Stunde, aber mir kam es viel länger vor. Er fing nun lauter an zu stöhnen. Er sprach leicht obszön mit Heike: "Oh, meine süße Geliebte, gleich spritze ich dir den Arsch voll, ich halte es nicht mehr lange aus". "Ja, komm in mir", antwortete sie. Auch sie stöhnte jetzt laut, und als Martin seinen Schwanz weit in ihrem Arsch stecken lies, aufschrie und sie ...