1. Heike I: Martins Party


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Ikarus

    ... mich an, "ich hoffe es ist in Ordnung, wenn Alexander nächsten Freitag nochmal kommt". Die Situation und ihre Hand machen mich sehr geil. "Er will also seinen dicken Schwanz wieder in die süße enge Möse meiner hübschen Frau stecken?" sage ich, bereits schwer atmend.
    
    Ich bin dabei so geil geworden, dass ich in Heikes Hand spritze. Kurz vorher stammelte ich noch keuchen: "Ja, er soll nochmal zu uns kommen und dich ficken".
    
    Den restlichen Sonntag und am Montag gibt Heike mir eindeutig zu verstehen, dass ihre Muschi noch Erholung braucht. Und am Dienstag erklärt sie mir, dass Alexander doch erneut extrem viel Geld für sie zahlen wird. "Da kann er doch erwarten, dass es perfekt wird, oder?"
    
    Ich stimme ihr da klar zu. Heike sagt, "Nun, und dann braucht es doch neben einem aufregenden Outfit, vielleicht mal mit Halterlosen, auch eine ausgehungerte Gespielin, nicht war!?!" Ich nicke nur leicht mit dem Kopf - mir ist klar, dass ich sie bis Freitag nicht mehr ficken darf.
    
    Letzte Nacht hat meine Frau sich zum ersten Mal in ihrem Leben für Geld, sehr viel Geld, ficken lassen. Und sie hat das sehr genossen. Alexander hieß er, sie hatte ihn zuvor bei einer Art probejobben in einer Bar kennen gelernt. Nächsten Freitag würde er ein zweites Mal zu uns ins Haus kommen und die Nacht mit ihr in unserem Ehebett verbringen.
    
    Es war inzwischen Sonntag Abend und Leo, der Barbesitzer, rief meine Frau an. Er fragte sie, wie ihr das Bedienen in der Bar gefallen habe. Heike antwortete ...
    ... wahrheitsgemäß: "Sehr gut, es war wirklich aufregend." Ob sie am nächsten Samstag Lust habe von 22:00 bis 24:00 Uhr erneut zu bedienen, erkundigt er sich. Heike sagt gleich "ja, sehr gerne", ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. "Bring Ralf mit", sagt Leo, "ich finde deinen Mann nett und er soll mir wieder an der Bartheke Gesellschaft leisten."
    
    Sonntag und Montag schläft Heike nicht mit mir, weil sie sich von ihrer ersten Nacht mit Alexander erholen muss. Und am Dienstag erklärt sie, dass sie am Freitag ausgehungert für die zweite Nacht mit Alexander sein will und deshalb abstinent bleiben wolle.
    
    So kommt es, dass ich am Freitag seit gut einer Woche nicht mehr meine Frau ficken durfte. Das ist einerseits qualvoll, anderseits erregend.
    
    Sie erlaubt mir zuzusehen, wie sie sich rasiert. Zuerst die Beine, dann mit besonders viel Hingabe die Möse. Sie will, dass dort kein einziges Härchen mehr ist. Anschließend badet sie ausgiebig.
    
    Als sie sich abgetrocknet hat zieht sie sorgfältig ihre halterlosen Seidenstrümpfe an. Sie lächelt mir zu: "Gefalle ich dir?" "Und wie", sage ich, "ich möchte so gerne wieder mit dir schlafen!" "Bald, mein Schatz, aber nicht heute, das verstehst du doch!", erwidert sie unmissverständlich. Sie zieht eine schwarze Korsage mit roter Schnürung an, bei der die Brustwarzen frei bleiben.
    
    Dann macht sie ihre Haare zurecht. Sie steckt sie seitlich etwas nach hinten, macht sich aber diesmal keine Zöpfe. Ausgiebig schminkt sie sich, bis sie mich ...
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