Heike I: Martins Party
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... fragt: "Und, bin ich schon perfekt für Alexander?" Ich antworte, "Oh, du siehst total scharf aus. Es fehlen nur noch die Pumps."
Inzwischen ist es Viertel vor acht und Heike wartet nur in Strümpfen, Korsage und mit den Pumps im warmen Wohnzimmer auf Alexander. Da wir noch etwas Zeit haben berichtet sie mir, dass sie mit Juliette telefoniert hat. Das ist ein bildhübsches 17 jähriges Mädchen, dessen Vater vor drei Jahren gestorben ist. Meine Frau kümmert sich seitdem etwas um sie und um ihre Familie.
"Juliette wird in zwei Monaten achtzehn und wird schon im Mai Abitur machen, weil sie mit fünf eingeschult wurde." Obwohl ich geil und nervös bin erkundige ich mich, ob es ihr in der Schule gut geht. "Sehr gut, sie hat fast nur Einsen. Sie will Medizin studieren", sagt meine Frau, die selber Augenärztin ist. "Das freut mich aber", sage ich. "Hat sie den inzwischen einen Freund?" Meine Frau meint: "Nein, sie hat sich seit dem Tod ihres Vaters auf die Schule konzentriert und nicht auf die Jungs".
(Autor: Da es sich hier um eine Sexgeschichte handelt möchte ich klar stellen, dass Sex zwischen Männern und Kindern etwas ist, was niemals sein darf! Und hier zähle ich 17-jährige zu den Kindern.)
Dann klingelt es um Punkt 20:00 Uhr an der Tür. Heike steht auf und öffnet so, dass sie von der Straße nicht gesehen werden kann. "Das Schlösschen in Alleinlage am See wäre ja schon ganz praktisch", denkt sie, "wenn ich mehr oder weniger nackt meinem Liebhaber aufmache. Aber drei ...
... Millionen sind einfach zu viel".
Alexander kommt durch die leicht geöffnete Tür und küsst Heike auf den Mund. "Ich habe mich so auf dich gefreut!", sagt er und gibt ihr einen sehr schönen Blumenstrauch. Dann wendet er sich an mich, begrüßt mich kurz, drückt mir einen Umschlag mit Geld wie nebenbei in die Hand und bittet mich, die Blumen in eine Vase zu stellen, was ich brav mache.
Alexander und Heike kommen zunächst ins Wohnzimmer und setzen sich auf das Sofa. Er kann seine Augen kaum von ihr lassen, so verrückt ist er nach dem schönen Körper meiner Frau. Ich bringe ihr ein Glas Sekt und ihm einen Rotwein. Selber setze ich mich an den Tisch und trinke auch etwas Wein.
Alexander fragt meine Frau so, dass ich jedes Wort verstehe, wie ihr der Sex mit ihm gefallen hat. Sie antwortet, dass es fantastisch war. Ich höre zu und denke, "ja, ja, so ein dicker fremder Schwanz ist natürlich was feines". Alle Vorhänge sind zu und unser Gast erkundigt sich bei Heike, ob es sie stört wenn er auch nackt ist. "Nein, im Gegenteil", sagt sie. Alexander stellt sich vor meine Frau und zieht sich komplett aus. Sein Schwanz ist halb steif und ich denke, der ist ja jetzt schon so dick wie meiner.
Auf dem Sofa sitzend knutschen und fummeln die zwei genussvoll vor sich hin. Schließlich gehen sie aber doch ins Schlafzimmer und lassen wieder die Tür auf. Ihnen ist klar, dass es für mich zwar hart ist ihnen zuzuhören, aber auch hart im eigentlichen Sinn des Wortes, weil mein Schwanz dabei so sehr ...