Die Personenschützerin
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... alles nur Illusionen."
"So depri, Herr Minister?"
"Ich würde eher sagen realistisch."
Joy legt ihren Kopf zurück auf meine Brust. Wir hängen beide unseren Gedanken nach.
"Wir sollten schlafen gehen und doch will ich nicht. Es ist viel zu schön, dein Herz zu hören."
"Dann löschen wir das Licht und du schläfst so ein."
"Das stört dich nicht?"
"Ich weiß es nicht. Habe so etwas noch nie versucht. Wir sollten es versuchen."
Kapitel 4 -Saudi-Arabien
Ich erwache vom Gebimmel des Weckers. Joy liegt immer noch auf mir. Sie muss im Laufe der Nacht noch mehr auf mich drauf gekrabbelt sein, denn es liegt nicht nur ihr Kopf auf meiner Brust. Sie kuschelt ihr Gesicht in meine Halsbeuge, die Hälfte ihres Oberkörpers liegt auf meinem und sie hat ein Bein zwischen meinen Beinen.
Ich spüre deutlich die strammen Brüste, die gegen meine Körper gepresst sind. Außerdem wird mir klar, wo ihre Beine zusammenlaufen. Die entsprechende Stelle drückt gegen meinen Oberschenkel und ich nehme deutlich wahr, wie sie sich bewegt. Ich habe den Verdacht, sie reibt im Schlaf ihre Muschi an meinem Oberschenkel.
Dieser Gedanke freut mich und erschreckt mich gleichermaßen. Ich finde, Joy ist ein unglaublich süßes Mädchen und ich fühle mich zu ihr hingezogen. Allerdings frage ich mich, ob ich das darf. Ist sie meine Untergebene und ich nütze gerade meine Position aus? Natürlich tue ich das nicht. Als Politiker muss man jedoch immer auf der Hut sein. Viel Schlimmer als bei Gericht ...
... und Polizei, kann die öffentliche Meinung alles, aber wirklich alles, gegen dich verwenden. Dann gibt es keine Verurteilung, es gibt eine Vorverurteilung und die ist um einiges schlimmer, als ein Richterspruch. Die öffentliche Meinung verzeiht nichts, wirklich gar nichts!
Langsam kommt auch Joy zu sich. Völlig schlaftrunken hebt sie den Kopf gerade so viel, dass sie mich aus ihren nur halb geöffneten Augen anblinzeln kann. Als sie realisiert, dass sie auf mir draufliegt, hebt sie den Kopf erschrocken ganz in die Höhe und reißt die Augen auf. Sie schaut sich um.
"Ich liege auf dir", meint sie. "Wir haben doch nicht?"
"Nicht, dass ich wüsste. Wir haben lediglich geschlafen."
In diesem Moment wird ihr bewusst, dass sie immer noch ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel presst. Ich kann mich zwar täuschen, aber ich habe einen begründeten Verdacht, dass ich Feuchtigkeit an meiner Haut spüre.
"Wir sollten aufstehen", meint Joy etwas zu hektisch.
Sie nimmt das Leintuch und wickelt es beim Aufstehen so geschickt um den Körper, dass ich unmöglich erkennen kann, ob ihr Höschen vorne einen feuchten Fleck aufweist. Ihre leicht verschämte Art, wie sie sich ins Bad verdrückt, legt diese Vermutung allerdings nahe. Die taffe Joy ist also auch nur eine Frau. Ich finde diesen Gedanken sehr beruhigend.
Als sie aus dem Bad kommt, trägt sie ein T-Shirt der Polizei und einen Tanga. Zum ersten Mal sehe ich sie nur teilweise bekleidet und muss ehrlich zugeben, dass das, was ich zu ...