1. Die Personenschützerin


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... ertasten, ihn zu fühlen - kurz gesagt, ihn kennenzulernen. Sie fährt noch weiter und ich spüre ihre Finger, wie sie meinen Hoden umspielen.
    
    Ich lasse sie eine Zeitlang gewähren. Da ich davon ausgehe, dass sie nur wenig Erfahrung hat, will ich sie nicht drängen. Doch allmählich will auch ich ihren Körper erkunden und werde aktiv. Ich öffne den Reißverschluss ihres Kleides. Ich schiebe es über ihre Schultern und als sie kurz die Hand aus meiner Hose nimmt, fällt es zu Boden. Joy ist bis auf einen winzig-kleinen String nackt.
    
    Ich schaue ganz gebannt auf ihren wunderbaren Körper, da zieht sie mit einem Ruck meine Hose samt Unterhose nach unten und geht gleichzeitig vor mir in die Hocke. Da mein Lümmel schon voll ausgefahren ist, als er aus seinem Gefängnis befreit wird, wippt er beinahe präpotent vor ihrem Gesicht auf und ab. Ich bin von ihrer Entschlossenheit überrascht. Im ersten Augenblick fürchte ich, sie könnte vom Anblick meiner Männlichkeit erschrecken. Womöglich hat sie nicht bedacht, dass sie meinen Schwanz aus so kurzer Distanz zum ersten Mal erblickt. Sie aber lächelt nur zufrieden, packt ihn mit der Hand am Schaft, zieht die Vorhaut zurück und saugt die Eichel in den Mund.
    
    Ein unglaublich intensives Gefühl geht von meinem Stamm aus. Ich bin völlig überrascht, wie gut sie meinen Schwanz bearbeitet. Dabei dachte ich, sie habe noch nie einen Mann an sich herangelassen.
    
    "Du hast ja doch Erfahrung?", sage ich überrascht.
    
    "Natürlich", antwortet sie belustigt. ...
    ... "Ich hatte keine Beziehung und ich habe keinen Mann an mich herangelassen. Sex hatte ich hingegen schon. Wenn du als Mädchen in einer Polizeischule bist, dann brauchst du nur mit dem Finger zu schnippen und zehn Kerle sind zur Stelle."
    
    "Sex ohne Beziehung also", stelle ich fest.
    
    "Sex ohne Liebe", präzisiert sie. "Eigentlich Sex ohne alles."
    
    "War es befriedigend?"
    
    "Im ersten Moment durchaus. Vor allem rein körperlich gesehen. Mit der Zeit allerdings hat sich schon bald wieder eine große Leere in mir breit gemacht. Sie hat mich dann immer noch ein Stückchen weiter runtergezogen, als ich vorher schon war."
    
    "Komm!", weise ich sie an.
    
    Ich besinne mich aber umgehend eines Besseren und hebe sie hoch. Sie schaut im ersten Moment etwas perplex, lässt mich aber ohne Widerstand gewähren. Sie schlingt die Arme um meinen Hals und legt den Kopf vertrauensvoll auf meine Schulter. Ich trage Joy durch den Wohnbereich der Suite ins Schlafzimmer und lege sie dort aufs Bett. Ich ziehe ihren Slip nach unten, streife ihn langsam ab und lege mich zu ihr.
    
    "Darf ich dich führen?", frage ich vorsichtig. "Ich möchte dir zeigen, wie schön Sex sein kann und, dass kein Gefühl der Leere folgen muss."
    
    "Ok!", antwortet sie.
    
    Ich spreize ihre Beine und setze mich dazwischen hin. Ich betrachte erst einmal ihre wohlgeformten Schamlippen. Die äußeren Labien sind fleischig und dick. Dazwischen zeigen sich die inneren Lippen, die einem Schmetterling gleichen. Vor allem der kleine Steg an ...
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