Die Personenschützerin
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... der Oberseite, der zum empfindsamsten Punkt führt, ist wunderschön und zieht mich magisch an. Sie scheint bereits erregt zu sein, denn die Muschi klafft ein kleines Stück auseinander und ein deutliches Schimmern macht sich bemerkbar.
Ausgesprochen sanft fahre ich mit den Handflächen die Innenseite ihrer Oberschenkel von den Knien aus aufwärts. Als ich die Stelle erreiche, an der sich ihre Beine treffen, ziehe ich mit den Mittelfingern ihre inneren Schamlippen auseinander. Sie saugt überrascht Luft ein. Ihr gesamter Körper spannt sich an. Ein ganz, ganz leichter Duft nach Frau steigt mir in die Nase. Ich beuge den Kopf weiter nach unten, blase über die Schamlippen hinweg und sehe, wie sich Gänsehaut auf ihrem Venushügel bemerkbar macht. Ich lasse die Zunge sachte durch ihre Spalte gleiten. Ich berühre ihre rosa schimmernde Haut dabei aber kaum. Und doch entfährt ihr ein überraschtes Stöhnen und sie zieht das Becken ein kleines Stück zurück.
Es ist die Überraschung, die eine rein instinktive Reaktion hervorgerufen hat. Joy kommt mir sofort wieder entgegen. Ich habe den Eindruck, sie hofft, dass ich sie erneut auf diese Weise liebkose und presst mir das Becken ein kleines Stückchen einladend entgegen. Mehr erlaubt ihre Position nicht. Um sie zu necken, forme ich eine spitze Zunge und berühre damit ganz leicht ihre Rosette. Sofort zuckt sie wieder zusammen und ein empörtes "Oh" entkommt ihrer Kehle.
"Was machst du da?", erkundigt sie sich besorgt.
"Ich liebkose ...
... deinen Körper", antworte ich gelassen.
"Doch nicht da!"
"Warum nicht da?"
"Aber Renzo!", bringt sie lediglich hervor und stöhnt dann erneut auf.
Ich habe es ausgenützt, dass sie sich auf das kurze Gespräch konzentriert, und habe meine Zunge ein ganz kleines Stück in ihren Hintereingang gebohrt. Weit komme ich natürlich nicht, da sie augenblicklich und beinahe panisch die Arschbacken und damit auch den Anus zusammenkneift. Diesmal bleibt sie bei ihrer Reaktion und lockert die Anspannung nicht.
"Nicht dort", meint sie. "Bitte!"
"Na gut! Aber geil war es trotzdem", lenke ich ein.
"Irgendwie schon", gibt sie zu.
Ich konzentriere mich, wie versprochen, von da an nur noch auf ihre Spalte. Ich widme mich ihr ausgesprochen intensiv. Meine Zunge umspielt ihre Schamlippen, ich dringe ein kleines Stück in sie ein, ich knabbere an den wulstigen Lippen und ziehe ihren Schlitz auseinander, um mit breiter Zunge hindurch zu lecken. Ich variiere das Spiel ständig, sodass es immer wieder neu für sie ist und sie sich nicht darauf einstellen kann. Auf eines achte ich allerdings ganz besonders, ich vermeide tunlichst jede Berührung mit ihrem Kitzler.
Meine Liebkosungen werden von immer heftigerem und immer lauterem Stöhnen begleitet und ich kann daran deutlich erkennen, dass sie immer erregter wird. Je länger ich mit ihr spiele, umso stärker versucht sie, ihre Beine zu spreizen und mir den Zugang noch ein Bisschen mehr zu erleichtern. Sie gibt sich bereitwillig meinen ...