Die Personenschützerin
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... mich gibt es kein Zurück mehr.
Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und strahlt mich an. Sie ist glücklich und ungeduldig gleichermaßen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich schon viel zu lange regungslos in ihr verharre und ziehe mich langsam aus ihr zurück. Sobald ich fast aus ihr herausflutsche, stoße ich erneut zu. Diesmal bin ich entschlossener und stoße härter als beim ersten Eindringen. Dieses Spiel ziehe ich eine Zeitlang durch. Ich habe den Eindruck, als wolle Joy protestieren, wenn ich ihn, für ihren Geschmack, zu langsam aus ihr herausziehe. Das besitzergreifende Vorpreschen jedoch versöhnt sie augenblicklich.
Bei jedem Stoß wird der wunderbare Körper dieser Frau auf das Bett gepresst. Sie schafft es nicht mehr, sich mir entgegenzustemmen. Alles Training und alle Übung reichen nicht aus, um meiner Entschlossenheit und meinem Gewicht standhalten zu können. Außerdem ist sie noch vom ersten Höhepunkt erschöpft. Anfangs geht sie noch jedes Mal mit und stellt ihren Po wieder auf, wenn ich mich zurückziehe. Doch schon nach etwa einem Dutzend Stößen, gibt sie sich geschlagen und verharrt auf dem Bett und erwartet geduldig den nächsten Stoß. Sie zappelt dabei allerdings etwas ungeduldig mit ihrem Hintern hin und her. Wenn ich sie jedoch aufs Bett nagle, ist sie gezwungen, ruhig zu liegen.
Joy zu vögeln, ist unglaublich. Die Empfindungen sind einfach göttlich. Ich kann jedes Detail meines Eindringens perfekt spüren. Ich genieße es unwahrscheinlich. Vermutlich ...
... hatte ich noch nie so bewussten und dermaßen intensiven Sex mit einer Frau. Meine Lust steigt zwar nur langsam, dafür aber stetig und in ungeahnte Höhen. In meinem Becken spüre ich bereits ein starkes Kribbeln und alles beginnt sich zusammenzuziehen. Doch es dauert länger, als ich erwartet hätte, bis endlich alle Dämme bersten. Dann aber ist es heftig. Mein Verlangen macht sich in meinem gesamten Körper breit und flutet auch das letzte Haar. Ich keuche und stöhne, während der Höhepunkt über mich hinwegrollt.
Auch Joy lässt der Fick nicht kalt. Auch sie wird immer erregter. Als mich der Orgasmus erreicht und ich mich ein letztes Mal hart in ihr Fötzchen presse, da stößt auch sie einen spitzen, hellen Lustschrei aus und erneut erzittert ihr gesamter Körper. An meinem Pfahl, der tief in ihrem Inneren steckt, spüre ich, wie sich ihre Muskeln in Wellen verkrampfen und lösen.
Ich spritze meinen Samen in mehreren Schüben in ihr Inneres und flute den engen Kanal, der sich unglaublich gut anfühlt. Am liebsten würde ich nicht mehr aufhören. Es ist ein wunderschönes und besitzergreifendes Gefühl, das sich in meinem Kopf festsetzt. Als auch die letzten Versuche, doch noch Reste von Sperma in sie zu spritzen, ohne Ergebnis bleiben und langsam die Muskeln sich lösen, sacke ich auf ihr zusammen und atme heftig. Ich spüre deutlich, wie heftig sich ihr Brustkorb mit Luft vollsaugt und lasse mich neben sie rollen. Obwohl das Bett riesig ist und wir beide leicht genug Platz hätten, ziehe ...