Einundzwanzig rote Rosen 06
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Mach dir keine Sorgen
Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser
Spritz mir alles rein ich bin ja schon schwanger
*****
Auf besonderen Wunsch gibt's jede Menge Darmspülungen für die heißen Schnitten, weil ein sauberer Darm in jedem Fall feiner zu benutzen ist wie ein ungereinigter, na für den Kerl, der seinen Lümmel rein schiebt sowieso.
„Herr Schlaubi", wisperte Berta meine Tippse, „ich hatte eben einen reinigenden Einlauf! Darf ich hoffen, dass du mich disziplinieren wirst?" „Du darfst!" grinse ich der Kleinen zu. Und ich weiß genauso gut wie sie, dass ich sie nicht nur verhauen, sondern auch in den Arsch ficken werde.
*****
Klaus Dieter saß an seinem Schreibtisch und fand, dass alles eigentlich recht entspannt war. Er hatte seine Frau und seine Tochter bei sich im Laden angestellt. Das war ja mit das Beste. Dabei scheute er sich nicht, wenn ihm danach war, seine Gattin zu besteigen und der Tochter den Hintern zu versohlen, mitunter auch umgekehrt. Alles recht anregende und auch aufregende Tätigkeiten. Immer wurde es da mal nötig, sich zu entspannen. Die Zwei waren auch gar nicht abgeneigt. Ich durfte es ja schon erwähnen, dass Klaus Dieter seiner Traudi, seiner Ehestute, jegliche Ausreden und Ausflüchte unmöglich machte. Wenn der Herr rief, dann hatte sie zu gehorchen und sie tat es schließlich, weil es sie wirklich sehr anmachte. Vor allem erregte es sie, wenn er sich in seinem Büro mit ihr vergnügte. Dabei war der Zwang, dem sie sich zu unterwerfen ...
... hatte für sie zu einem Jungbrunnen ihrer Ehe geworden. Es war noch gar nicht so lange her, dass es ausgesehen hatte als wäre es das schon gewesen. Dazu beigetragen hatte, dass Traudi sich einen Liebhaber angelacht hatte. Also angelacht ist übertrieben. Ihr ehemaliger Chef hatte sie überredet, wenn Klaus Dieter zu dem Zeitpunkt ihr nicht alles hätte durchgehen lassen, hätte ein Holger nicht den Funken einer Chance gehabt.
Dazu kam dann noch, dass Traudi herausfinden musste, dass Klaus Dieter von seiner Tochter Lotti getröstet und schadlos gehalten wurde. Da hatte es dann ordentlich gekracht. (nachzulesen bei einundzwanzig rote Rosen 02, nicht nur lesen Leute, auch mit Sternen bewerten, danke)
Traudi bekam dann immer wieder mit dem Gerät, das Lotti ihre Tochter gekauft hatte, einem herrlichen Galgen für Einläufe, eben einen solchen. Und wenn Klaus Dieter dann ihren Popo schön gerötet hatte, auch etwas, das die Traudi zu lieben gelernt hatte, dann durfte sie zur Toilette sausen. Sauber zurück gekehrt war es ihrem Ehemann ein besonderes Vergnügen, sie über den Schreibtisch zu legen und vorzugsweise in den Popo zu vögeln.
Traudi eröffnete ihrem Mann, dass sie einen Arzttermin hatte und bat ihn, es zur Kenntnis zu nehmen, sie zu entschuldigen. „Geht es dir nicht gut?" fragte Klaus Dieter, der in sich ging, aber dem nicht aufgefallen wäre, dass seine Frau anders war wie sonst. „Nein, nein, es ist nichts, mach dir keine Sorgen!" versuchte Traudi ihren Mann zu beruhigen erreichte ...