1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... aber das genaue Gegenteil. Natürlich wollte er es ganz genau wissen und natürlich machte er sich Sorgen. Das drückten seine Haltung, sein Gesicht aus. Traudi fand es süß, dass Klaus Dieter um sie besorgt war. „Kontrolltermin beim Frauenarzt!" bequemte sie sich schließlich knapp zu erklären. „Komm mit!" meinte sie noch. Klaus Dieter packte die Gelegenheit beim Schopf und so begleitete er seine Frau zum Arzt.
    
    Resi die dunkelhaarige mollige Verkäuferin hatte nicht mitbekommen, dass der Chef mit seiner Frau weg gegangen war. So verwunderte sie es sehr, als sie nach einem Klopfen in das Büro des Chefs trat und da keiner war. Oh, die Hundeleine hing am Kleiderhaken.
    
    Resi sah sich neugierig um. Es hatte sich im Büro nicht wirklich was verändert. Der Schreibtisch stand noch immer an seinem Platz und das Sofa war auch noch da. Durch die verspiegelte Scheibe konnte man in das Geschäft sehen, aber von dort nicht ins Büro. Resi beobachtete Julia, die da und dort sich zu schaffen machte, aber nicht wirklich was zu tun hatte. Resi grinste.
    
    Dann sah Resi auch den Galgen. Sie hatte schon mal von so was gehört und sie konnte sich ganz gut vorstellen, wozu es diente. Sie betrachtete den Behälter. Er war wirklich groß, gestand sich Resi. Sie versuchte sich an die Kartusche zu erinnern aus der Britta ihr das Klistier in den Popo gedrückt hatte. (Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13) Wie mochte sich dieses Gerät anfühlen? Wie war es, wenn man sich damit einen Einlauf machte? Und könnte ...
    ... man das vielleicht sogar allein ohne fremde Hilfe? Resi wollte es versuchen. Wie es da so hing und der Chef nicht da war, warum sollte eine Resi es nicht versuchen? Sie war auch eine junge Frau und sie hatte auch eine Libido und es würde auch ihren Popo reinigen, wenn sie sich die Flüssigkeit in den Darm strömen ließ. Dass Resi darüber fantasierte, dass ihr ein strammer Kerl seinen Freudenspender in den sauberen Darm schob, ist eine Tatsache für die sie sich entsprechend schämte. Resi hängte den Behälter aus und ging damit zur Toilette. Sie füllte ihn und kam wieder zurück. Natürlich hängte sie ihn auf das Gestell. Und die Ansage ihres Chefs Klaus Dieter ging ihr durch den Kopf. ‚Wer sich erdreistet rein zu kommen, wenn die Leine an der Tür hängt, der kriegt den Arsch versohlt!' hatte er gesagt.
    
    Resi überlegte, was diese Ansage bedeuten könnte. Na ganz sicher das, was klar gesagt worden war, nämlich dass es Schläge auf den Popo geben würde. Das schreckte Resi nicht wirklich, sie hatte von Georg und Britta gezeigt bekommen, dass das sehr geil sein konnte. Aber hatte ein Chef auch im Sinn, sie nach der Züchtigung, wenn sie einen wundervoll geröteten Arsch hatte, zu vögeln? Würde der Chef seine Angestellte poppen oder gab es nur die Schläge? Also, wenn sie sich schon die Schläge abholte, dann wollte sie auch den Schwanz des Chefs und das vorzugsweise im Popo. Resi grinste in sich hinein. Irgendwann würde sie es versuchen, denn wer es nicht probierte, der konnte es keinesfalls ...
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