1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... zurechtkam. „Machst mir einen Einlauf?" fragte sie deshalb Julia. Julia sah Resi ziemlich schockiert an. Sie konnte es sich zwar vorstellen, aber wozu sollte sie der Resi einen Einlauf machen? Der Chef war doch nicht da, also keine Veranlassung sich zu reinigen. „Schau mich nicht so an!" verlangte Resi. „Ein Einlauf ist eine feine Sache!" Julia überlegte, sollte sie...? Ja, es war eine feine Sache, aber für eine Julia hing der gereinigte Darm ursächlich mit dem Chef zusammen und mit einer Züchtigung, und vor allem damit, dass der Chef den Hintereingang bevorzugte. „Soll ich dir wohl auch den Hintern versohlen?" fragte Julia.
    
    Resi sah Julia groß an, das hatte sie nicht erwartet. „Das würdest du für mich tun?" fragte Resi. Julia nickte, ja doch, war vielleicht ganz nett der Resi den Hintern zu verdreschen. „Meinst der Chef hat ein Stöckchen oder ein andres Schlaggerät?" fragte Resi. Julia war sicher, dass er sowas hatte. „Wir wollen das suchen, bevor ich dich abfülle, so kannst mir helfen!" erklärte Julia.
    
    So suchten die Mädels im Büro nach der Peitsche, dem Stöckchen oder was der Chef sonst auch immer zur Disziplinierung haben mochte. Für seine Familie hatte er eine Peitsche, das wusste die Julia, die würde er doch irgendwo im Büro aufbewahren. Oder konnte es sein, dass er die immer mit heimnahm? Im Kasten fand Julia ein Sortiment an hübschen Dingen, die zur Disziplinierung unbotmäßiger Weibsen bestens geeignet waren. Eine Peitsche gab es, die einen Griff hatte, der ...
    ... wie ein Penis geformt war, ein Paddel, das Julia aber nicht wirklich gefiel, eine Gerte und verschiedene Stöcke, harte, weiche, alle so etwa 50 cm lang. „Schön!" seufzte Resi und langte in Erinnerung an die Session die sie mit Georg hatte erleben dürfen nach der Gerte. „Nicht doch!" bedeutete ihr Julia. Sie zeigte Resi die Peitsche. „Die da halt ich für wesentlich besser!" „Wieso?" „Na, weil der Chef dir den Popo reinigt, dich dann verklopft und zuletzt dich durchnimmt, das weißt du doch!" erklärte Julia.
    
    Und dann fuhr sie fort: „Ich will es dir so schön machen, wie der Chef, und da hatte ich mir gedacht, weil ich doch keinen Schwanz habe, ich fick dich dann mit dem Peitschenpimmel!" „Aber Julia, das geht doch nicht, hast du gesehen, wie dick der ist? Der passt do nie und nimmer in meinen Popo!" „Muss er ja auch nicht!" „Aber, wenn du es mir so machen willst, wie es der Chef macht." „Oh ja Resi, du hast ja recht, der Chef bevorzugt den Hintereingang. Ich bin ja überzeugt, mit Gleitgel wird der mit etwas gutem Willen auch in deinen Arsch passen." Resi schnaubte verächtlich. Diese Julia hatte doch nicht wirklich vor ihr den dicken, fetten Peitschenstiel in den Arsch zu bohren, oder? Wie Julia nach dem Gleitgel suchte und es schließlich fand, musste Resi dann doch annehmen, dass es wohl die Intention von Julia sein könnte, sie in den Arsch zu ficken mit dem Wahnsinnsteil. Was war das aufregend, wenn sie auch reichlich Bammel hatte, denn sie war sicher, Georg war nicht so dick ...
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