1. Einundzwanzig rote Rosen 06


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... gewesen wie der mechanische Lümmel, den Julia für sie vorgesehen hatte. Resi war sehr stark versucht zu kneifen, allerdings musste sie da befürchten, dass Julia ihr auch das Klistier nicht machen würde, weil wozu müsste ihr Arsch sauber sein, wenn nicht um ordentlich durchgenommen zu werden?
    
    In einer der Schreibtischschubladen fand sich dann das Gel. In einer anderen eine Flasche Cognac. Sowohl Resi wie auch Julia nahmen einen kräftigen Schluck. Julia überlegte, wie bei der Freundin wohl ein Einlauf mit dem Schnaps ankäme. „Was meinst Resi", fragte sie so beiläufig, dass es Resi gleich verdächtig vorkam, „soll ich dir den Cognac in den Hintern laufen lassen?" Resi war schockiert „Das geht doch nicht!" behauptete sie. Julia war zwar anderer Ansicht, aber da jetzt darüber zu diskutieren, inwieweit das ginge oder auch nicht, machte dann auch nicht wirklich Spaß. So stellte sie die Flasche zurück.
    
    Da Resi sich schon ausgezogen hatte, fragte Julia: „Wie möchtest es jetzt?" „Was meinst du?" „Na willst du so am Rücken liegen bleiben oder drehst dich um und kniest auf alle Viere?" Ich bleib so liegen!" entschied Resi. „Nimmst auch das Gleitgel?" fragte Resi. „Du bist eine Memme!" grinste Julia aber sie nahm das Gel und sie schmierte die Düse, die sie gleich der Resi in den Hintern stecken würde, damit ein. „Entspann dich!" grinste Julia und Resi entspannte sich. Sie kannte das ja, wenn ihr eine so dünne Düse in den Popo geschoben wurde. Sie hatte dann auch überhaupt kein ...
    ... Problem, als Julia die Düse kraftvoll durch ihren Schließmuskel drückte. Julia drehte das Hähnchen auf und das Wasserbegann zu fließen. Resi kannte es, wenn Flüssigkeit zur Reinigung in ihren Darm gedrückt wurde. Sie genoss das Gefühl des lauwarmen Wassers. Sie beobachtete den Behälter der am Galgen hing und wie immer mehr der Flüssigkeit durch den Schlauch und in ihren Popo lief. Herrlich wie es sie auszufüllen begann. Je mehr sie in ihren Darm bekam, desto geiler fühlte es sich an. Schließlich begann es zu ziehen und zu drücken und Resi fragte sich, wie viel sie sich noch zutrauen sollte. Sollte sie Julia bitten auf zu hören?
    
    Schließlich rang sie sich dazu durch. Es war jetzt nicht mehr schön. Es begann allmählich zu schmerzen. „Machst du Schluss?" sagte Resi deshalb zu Julia. Julia sah den Behälter und hatte den Eindruck, da müsste doch mehr möglich sein. „Komm Resi ein bissel noch, wirst sehen, das ist ein ganz tolles Gefühl. Reiß dich zusammen, du schaffst das!" „Genug!" stöhnte Resi. „Aber nicht doch, es fehlt ja nur noch ein Fingerhut!" Resi keuchte. Was war diese Julia gemein. Sie hielt es kaum mehr aus. Am liebsten hätte sie sich den Schlauch aus dem Popo gezogen. Allerdings, wenn da nicht vorher abgedreht wurde, war zu befürchten, dass es eine riesige Schweinerei gäbe. Andrerseits, wenn Julia nicht umgehend Schluss machte, dann war sich Resi sicher, dass sie es nicht mehr halten konnte, dann gab es auch eine Schweinerei. Sie musste sich also zusammennehmen. Und so biss ...
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