Einundzwanzig rote Rosen 06
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... stoßen.
Als Traudi zurück war half Heike sie vor zu bereiten. Sie nahm von Traudis Schleim, den ihr Fötzchen reichlich produzierte, und schmierte ihn auf Traudis Popoloch, andrerseits spuckte sie Traudi auf ihr Röschen und verrieb es mit dem Finger. Ach ja Handcreme war ja auch noch da. ‚Für eine glatte und zarte Haut versprach der Text auf der Tube. Heike massierte die Creme ein und stellte sich ein glattes Arschfötzchen vor. Kichernd bohrte sich dann Heikes Finger in Traudis Arsch. Sie konnte sich gar nicht erklären wie das hatte passieren können. „Übrigens, ihr bietet gerade dem Garagenwart eine famose Privatvorstellung!" „Ist mir egal!" behauptete Klaus Dieter. Heike grinste, sie hatte sich sowas schon gedacht. Heike packte Klaus Dieters Zauberstab. Sie zog die Vorhaut zurück und dirigierte die rote Eichel an das wohlgeschmierte Arschfötzchen seiner Frau. „Noch eine Frage, bevor ihr zustecht!" sagte Heike. „Rasch!" schnaufte Klaus Dieter, der nur noch seine Traudi aufspießen wollte. „Könntet ihr euch eventuell vorstellen mal meiner Herrin der Frau Doktor euren famosen Schwanz in den Arsch zu schieben?" Klaus Dieter sagte nichts. Er langte in seine Hosentasche und zog eine Karte hervor. Da stand drauf Klaus Dieter Maier und nach einem größeren Abstand Termin nach Vereinbarung.
Klaus Dieter schob seine Hüften vor und drang in das Arschloch seiner Frau ein. „Ahh!" ächzte er. Auch Traudi stöhnte wie ihres Gatten herrlich harter Schwanz ihren Muskel aufdrückte und sich ...
... in ihren Hintereingang bohrte. Heike hätte gern noch zugesehen, wie Klaus Dieter seine Traudi nagelte, aber sie war kein Garagenwart, sondern hatte in der Praxis von Dr. Kornelia von Dings eine Assistentenstelle. Sie musste also zurück an ihre Arbeit. Als der Lift kam und Heike einstieg, hörte sie wie Traudi jubilierte. Wenn sie Klaus Dieter dazu bekäme ihre Herrin so zu bedienen, dann war die aber sicher sowas von bedient konnte sie noch denken, denn ganz offensichtlich konnte Klaus Dieter mit seinem Freudenstab wunderbar umgehen.
Zurück an ihrem Schreibtisch checkte Heike ob sie der Chefin abgegangen war, aber offenbar hatte die sie nicht gebraucht. Heike legte die sonderbare Karte von Klaus Dieter vor sich auf den Tisch. Termin nach Vereinbarung? Heike grinste. Dann nahm sie einen Stift und malte in den großen Abstand zwischen Namen und Termin: strenger Mädchendisziplinierer und begnadeter Popopopper/Arschficker. Die so präparierte Karte nahm sie, wie sie das nächste Mal in die Ordination musste um eine Urinprobe zu holen, mit und legte sie vor die Herrin auf den Schreibtisch.
Als er das Auto aus der Garage fuhr, war Klaus Dieter herrlich entspannt. Traudi hatte noch etwas Kohlensäure im Bauch, aber sie getraute sich nicht sie raus zu lassen, zu groß war die Gefahr, dass auch ein Tropfen Prosecco oder mehr... ihr versteht?
Als alle Patientinnen gegangen waren scharwenzelte die Heike um ihre Herrin herum. Irgendwann konnte die ihre Sub nicht mehr ignorieren. Und sie ...