Einundzwanzig rote Rosen 06
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... doch nicht die Blöße geben, würde sich doch nicht hinreißen lassen eine Patientin...
„Schlaubi, also wirklich, das geht zu weit! Du kannst doch eine Ärztin nicht so eine, eine..." „Geile Schnalle?" schlage ich vor. „ja absolut geile Person sein lassen. Wegen der Ethik und allem dem, verstehst du das denn nicht?" „Ich hab schon von der Doktorin erzählt, geliebte Muse und ich gestehe, es gefiel mir ganz besonders, dass sie so naturgeil war!" „Nein Schlaubi, jetzt reiß dich mal zusammen!" Ich würd es ja soo gern versuchen, aber das ist eine Fantasiegeschichte und sie steht bei Lit, die Geschichte, und nur da, da erlaube ich mir, eine Frauenärztin, die Frauen mag, eben mal in der Ordination über die Stränge schlagen, eine Patientin fingern zu lassen. Punktum!
Klaus Dieter stand auf und trat doch noch zum Untersuchungsstuhl. Er wollte sehen, was Kornelia machte, denn es schien ihm, dass Traudi kaum noch Luft bekam, hocherregt japste. Er konnte dann auch sehen, dass Kornelia einen Finger der Traudi in den Popo geschoben hatte und sie damit fickte und zwei Finger der anderen Hand steckten in ihrer Muschi. Traudi schien es zu genießen und es war offensichtlich, dass sie geil war, denn ihre Schamlippen glänzten nass und aus ihrer Muschi trat der Mösensaft aus.
„Ahh, ahh, schneller, fester!" wimmerte Traudi und Kornelia tat ihr den Gefallen. „Ich komme!" stöhnte Traudi. „Jeeeetzt!" keuchte sie. Klaus Dieter sah ganz genau, dass Traudi heftig spritzte. So hatte er sie ja noch ...
... nie erlebt. Er hatte schon geschafft, dass sie in Ekstase schrie, aber gespritzt hatte sie bei ihm noch nie. „Wow!" sagte Traudi, „das war gut!" Kornelia zog ihr den Finger aus dem Popo. Es ploppte leicht. Sie nahm ihr auch die anderen weg. Dann rief Kornelia nach Heike.
Die sah, dass Traudi eine Schweinerei veranstaltet hatte und wollte ihre Herrin und Chefin böse angucken, aber sie schaffte es nicht. „Stell dir vor", sagte Kornelia, „sie hat schön gespritzt! Ich vermute ja mal, es hat sie extra erregt, dass ihr Mann zugesehen hat." Kornelia zog sich die Handschuhe aus. „Also", sagte sie, „alles klar ja? Willst du es deinem Mann sagen?" „Was soll ich ihm sagen?" „Jetzt stell dich mal nicht so an! Natürlich, dass du schwanger bist! Oder möchtest es ihm nicht sagen? Ist es etwa gar nicht von ihm?"
„Es ist ganz sicher von ihm. Und ich denke auch, dass er es gleich erfahren sollte. Und es wär ganz nett, wenn du es ihm sagtest. Danke!" sagte Traudi. „Im Übrigen finde ich, dass du mich losmachen solltest, damit ich mich anziehen kann. Schön langsam wird mir etwas kalt!"
„Klaus Dieter", begann Kornelia. „Als Frauenärztin deiner Ehefrau hätte ich dir noch etwas zu sagen!" Klaus Dieter war nicht wohl, sowie Kornelia das ausdrückte. Es würde doch nicht irgendwas Schlimmeres mit seiner Frau sein? Jetzt, wo sie grad sich wieder angenähert hatten. „Es ist nichts Schlimmes!" versuchte sie ihn gleich zu beruhigen. Aber wenn ein Arzt sowas sagt, dann beruhigt das überhaupt nicht. ...