1. Die Lust meiner Frau


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung Autor: Tanner69

    ... zufrieden.
    
    Einer der Spaziergänger am Strand blieb stehen und sah uns unverhohlen zu. Es war ein etwas älterer Herr als wir beide in dem Jahr erst waren. Ich schätzte ihn so auf um die Fünfzig. Celica winkte ihn heran. Er kniete sich neben ihr nieder. Überraschung ist, wenn man nicht weiß, wie einem geschieht. Sie griff nach links und rechts und nahm sich seinen Schwanz und meinen Schwanz jeweils in eine ihrer Hände. Sie fing an, uns beide zu wichsen. Ich streichelte sie weiter und massierte auch ihre Titten. Der Gast neben ihr kriegte immer mehr den starren Blick, als auch meine andere Hand unverändert ihre Möse in Beschlag nahm. Dann drehte sie sich auf die Seite und zog mich von hinten an sich heran. Ich stieß in sie in der Seitenlage hinein. Sein Schwanz wurde von ihrer Hand wie von einer künstlichen Möse gefickt. Als er abspritzte kam es unweigerlich auch mir, und Celica stöhnte laut auf. Sie hatte seinen warmen Strahl direkt auf ihre Titten gelenkt. Sie sprang auf und rannte ins Wasser.
    
    Nun waren inzwischen also fünfzehn Jahre vergangen seit unserer Heirat, und ich hatte noch so einige Fälle vom Einfallsreichtum meiner Frau im Laufe der Jahre erlebt. Immer wieder verstand sie es, mich anzuheizen, aufzuheizen und sie dann zu vögeln, wenn ihr danach war. Dabei war sie nicht gerade schüchtern in der Wahl ihrer Mittel. Und, wie schon weiter oben erwähnt, sie wollte auch ihren Spaß dabei haben. So wie auch ich gerne mal rummachte mit anderen Frauen, handelte sie ...
    ... nach dem Motto, "Wie Du mir, so ich Dir." Ich kann nicht umhin, einzugestehen, ihr auch mal untreu gewesen zu sein. Es war nach einer geschäftlichen Besprechung mit anschließendem Abendessen mit einer sehr attraktiven Kundin. Ich bereue es nicht, denn es war obergeil, aber das dumme war, Celica hatte es mitbekommen. Sie hatte den Geruch fremden Parfums wahrgenommen und im Bett einige Kratzer auf meinem Oberkörper festgestellt. "Das wirst Du mir eines Tages büßen", hatte sie gefaucht.
    
    Sie hatte keine Kratzer auf der Haut, sie hatte Sperma in ihrer Fruchtrinne! Ich erzähle es von Anfang an, wie es war und was war. Sie hatte ein Treffen mit ehemaligen Kommilitonen. Ich fuhr sie hin, und sie hatte mich auch gebeten, sie später wieder abzuholen. Es wurde zehn Uhr abends, dann elf Uhr. Nichts. Um Zwölf Uhr wurde ich unruhig, bis dann um halbeins ein Taxi vorfuhr. Celica war zurück. "Ich dachte Du schläfst schon", entschuldigte sie sich, "und wollte Dich so spät nicht noch rausscheuchen." Das war rücksichtsvoll aber ineffektiv, denn ich war beunruhigt. Wenn ich unruhig bin, bin ich nicht müde, also wollte ich noch etwas haben von meiner Frau, denn es war ein Freitagabend. Sie hingegen machte auf müde. "Laß uns ins Bett gehen", schlug sie vor. Damit meinte sie allerdings nicht, mit mir schlafen zu wollen.
    
    Jetzt war ich am Zuge. Ich umarmte sie, als sie zu mir ins Bett stieg. Frauen brauchen ja immer etwas länger, bis sie dann abgeschminkt sind. Sie wehrte sich nicht gerade gegen ...
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