1. Die Lust meiner Frau


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung Autor: Tanner69

    ... meine Umarmung, aber sie erwiderte sie auch nicht so richtig. Ich ließ nicht locker. Ich war inzwischen wieder so wach, das Wochenende stand vor der Tür, und ich wollte meine Frau vögeln. Ich versuchte es auf die sanfte Tour, sie einzustimmen und gefügig zu machen. Ich küsste sie am Hals und in der Halsbeuge. Dort war sie immer besonders empfindlich und empfänglich. Ich ließ zunächst mal meine Hände aus dem Spiel und machte weiter mit meinem Mund. Von der Halsbeuge arbeitete ich mich weiter vor bis zwischen ihre Brüste. Dann küsste ich sie auch noch einmal richtig. Mit meinen Händen zog ich sie immer mehr an mich heran. Dabei griff ich mir auch ihren knackigen Po. Sie ließ alles geschehen, aber sie machte nicht wirklich mit.
    
    Ein Strategiewechsel war gefragt. Jetzt kamen doch meine Hände ins Spiel, und ich streichelte über ihre Nippel. Sie wurde etwas zugänglicher. Auch ihre Nippel zeigten eine Reaktion. Wieder kamen mein Mund und nun auch meine Lippen und meine Zunge zum Einsatz. Ich ließ nicht nach, bis die Dinger steil aufgerichtet standen. Und jetzt tat sie etwas, was sie lange nicht mehr gemacht hatte, sie streichelte meine Brustwarzen. Sie wusste genau, wie empfindlich diese auch bei Männern sind. Immer wenn sie es richtig hart und ungezügelt wollte, griff sie zu dieser Methode. Sie konnte mich damit um mein restliches bisschen Verstand bringen. Celica in den Armen, ihre Titten und ihren Arsch an mir zu spüren, waren schon Anreize genug, mich hochzutreiben. Aber wenn ...
    ... sie mich willenlos und doch unersättlich machen wollte, dann wandte sie diese Methode an. Sie schaltete damit meine Selbstbestimmung aus.
    
    Wie mir erst etwas später klar wurde, war genau das ihre Absicht. Ich ging jetzt nicht mehr rücksichtsvoll mit ihren Titten um. Es war so, wie sie es wollte, hart genommen werden. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Eng umschlugen kugelte ich mich mit ihr über unser Bett. Mein zum Bersten steifer Schwanz rieb sich kurz oberhalb ihrer Vulva. Ihre schönen, festen Titten rieben sich an meiner Brust und auch an meinen Brustwarzen. Celica küsste mich immer wilder. Und dann spielte sie auch noch wieder die Verführerin. "Nimm mich so, wie ich bin", hauchte sie, "ein Luder, das gevögelt werden will." Ich hätte ausrasten können. Meine Frau bezeichnete sich selbst als ein Luder. Sie griff zwischen uns nach meinem Schwanz: "Da hat sich aber was angestaut", raunte sie, "Ich hoffe, Du hältst noch so lange durch, bis ich auch was davon habe." Dieses Luder brachte mich langsam der Verzweiflung nahe.
    
    Ich warf sie auf den Rücken, und jetzt langte auch ich an ihre Fotze. Ich glitt mit meinen Fingern hinein wie nichts. Sie war nicht nur feucht von unserem Vorspiel, sie war triefend nass. Ich zog meine Finger heraus, roch dran und leckte sie ab. Es war unzweifelhaft Sperma. "Du hast Dich ficken lassen", stellte ich fast sachlich nüchtern fest. Sie nickte nur. Dann fragte sie: "Soll ich jetzt in unser Fremdenzimmer gehen, oder vögelst Du mich noch ein ...
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